GEO.de - Schöpfer oder Zufall? Seite 1 von 4

Schöpfung contra Evolution
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Text von Catherine Bouchon

Schöpfer oder Zufall?

Darwins Evolutionstheorie ist fast 150 Jahre alt. Und noch immer wird sie von streng gläubigen Christen bekämpft - mit wissenschaftlicher Unterstützung


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"Ich fühlte mich wie ein Satanist", erzählte der deutsche Evolutionsbiologe Ernst Mayr nach einer Reise in die USA. Auf dem Rückweg von einer Tagung in New York hatte ihn der Taxifahrer nach seinem Beruf gefragt. Auf die Antwort, er sei Evolutionist, habe der Taxifahrer ihn beschimpft und fast aus dem Auto geworfen. Was steckt hinter dem merkwürdigen Verhalten des Taxifahrers?


Der Schöpfer der Evolution: Charles Robert Darwin (1809-1882)   (Foto von: Michael Nicholson/CORBIS)
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Der Schöpfer der Evolution: Charles Robert Darwin (1809-1882)  

Am Anfang war Darwin

Vor knapp 150 Jahren schrieb der Engländer Charles Darwin: "Es ist, als gestände man einen Mord". Dies war kurz bevor er 1859 sein Werk "Die Entstehung der Arten" veröffentlichte. Schon 1824 hatte er eine Skizze seiner Idee entworfen, wagte sich aber zunächst nicht, sie zu publizieren. Denn seine These, die natürliche Selektion sei Ursache jeglicher Entwicklung und nicht die Schöpfung Gottes sei der Ursprung allen Lebens, würde die Anhänger des christlichen Glaubens erzürnen. So fürchtete der ehemalige Theologe.

Und die Kränkung saß von Anfang an tief: Der Mensch soll nicht die Krone der menschlichen Schöpfung, sondern durch Zufälle entstanden sein. Das rief wütende Gegner auf den Plan. Allen voran die so genannten Kreationisten in den USA. Diese Glaubensbewegung ist heute immer noch hoch aktiv.

Woran die Kreationisten glauben
Die Kreationisten (lat. creare = erschaffen) nehmen die Schöpfungsgeschichte der Bibel beim Wort. Danach hat Gott das Universum, die Erde und alle Lebewesen erschaffen. Der Mensch war die krönende Vollendung seines Werkes. Und das alles dauerte sechs Tage und liegt nur zehntausend Jahre zurück, meinen die Kreationisten. Besonders kritisieren Kreationisten an Darwins Theorie, dass die Menschheit von "niederen Kreaturen" abstammen soll.


Forum zum Thema

  • Kreationisten

    Kreationisten glauben, dass die Erde und alle Lebewesen erst 10.000 Jahre alt sind. Dass der Mensch, die "Krone der Schöpfung", mit den Affen verwandt ist, verneinen sie. Evolutionisten laufen Sturm. Aber wer hat denn nun Recht? Was glauben Sie?
     

Während des Prozesses gegen John Scopes verkaufen Darwin-Gegner ihre Schriften auf der Straße (Foto von: Hulton-Deutsch Collection/CORBIS)
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Während des Prozesses gegen John Scopes verkaufen Darwin-Gegner ihre Schriften auf der Straße

Diese Ansicht der Kreationisten wurde 1925 dem Biologielehrer John Scopes aus Dayton, einem Städtchen in Tennessee, zum Verhängnis. Er hatte es gewagt, seinen Schülern Darwins Theorie zu erklären und so gegen das Gesetz verstoßen. Denn kurz zuvor war in Tennesse der "Butler Act" verabschiedet worden. Dieses Gesetz verbot, in den Schulen und Universitäten eine Evolutionstheorie zu lehren, nach der der Mensch nicht von Gott geschaffen worden sei, sondern von den gleichen Ahnen wie Affen abstamme. Die als "Affenprozess" bezeichnete Verhandlung fesselte das ganze Land. Befürworter und Gegner der Evolutionstheorie lieferten sich heftige Debatten. Erstmals wurde ein Gerichtsprozess im Radio übertragen. So erfuhren Millionen vom Sieg der Kreationisten: Der Lehrer wurde zu einer Geldstrafe von 100 Dollar verurteilt. Bis in die 80er Jahre verboten einige US-Bundesstaaten, an Schulen die Evolutionstheorie zu lehren ohne auch im Gegenzug die biblische Schöpfungsgeschichte zu verbreiten.

1987 dann entschied der Oberste Gerichtshof in einem Musterprozess, Kreationismus verbreite eine religiöse Ansicht und gehöre so nicht in den Biologieunterricht. Denn in den USA gilt laut Verfassung von 1791 die strikte Trennung von Kirche und Staat. Die Entscheidung war die Stunde des "Intelligent Design" (ID), einer Unterform des Kreationismus mit wissenschaftlichen Ansätzen.



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Kommentare zu "Schöpfer oder Zufall?"


Oliver Funke | 30.12.2010 22:27

Natürlich sind mir die Begriffe Mikroevolution und Makroevolution bekannt! Ein Beweis für Makroevolution ist Endosymbiogenese (Entstehung der Eucyten aus Procyten). Mitochondrien und Chloroplasten haben eine eigene DNA. Diese DNA zeigt das Mitochondrien und Chloroplasten eingewanderte Symbionten sind. Die Aviation (Entstehung von Vögeln aus Sauriern der Gruppe der Theropoden) ist ein weiterer Beweis für Makroevolution. Innerhalb der Mikroevolution können auch keine neuen Arten entstehen. Das Entstehen neuer Arten ist die Makroevolution. Beitrag melden!

sibesiech | 25.12.2010 16:30

Ich muss Ihnen wiedersprechen. Sicher sind Sie über die Begriffe "Mikroevolution" und "Makroevolution" informiert. Das Beispiel der verschiedenen Hundenrassen ist ein typisches Beispiel für Mikroevolution. In der Mikroevolution können zwar Arten variieren - sogar neue Arten entstehen - aber von einer Höherentwicklung oder Entstehungen neuer Strukturen (Makroevolution) kann dabei nicht gesprochen werden. Meistens ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich will es so veranschaulichen: Ein Hund in der freien Wildbahn würde höchstwahrscheinlich aussterben. Der Hund ist von uns Menschen abhängig. Ein Wolf hingegen nicht. Das heisst, es hat so etwas, wie eine Rückentwicklung stattgefunden. Zitat: "Evolution ist bewiesen" - Wenn sie Hier von Mikroevolution sprechen, gebe ich Ihnen recht. Doch durch Mikroevolution kann z.B die Entstehung der Menschen aus einer Zelle nicht erklärt werden. Dafür "braucht" es Makroevoultion, und für Makroevolution gibt es bis Heute keinen einzigen Beweis! Oder? Beitrag melden!

Oliver Funke | 23.12.2010 20:48

Sibesiech: Jedem Wissenschaftler der sich mit Evolution in Lehre und Forschung beschäftigt ist klar das Evolution eine Tatsache ist. Das Wort "Glaube" ist hier unhaltbar. Evolution ist bewiesen. Evolution wird durch die Biologie (Anatomie, Molekulargenetik usw.) immer mehr bestätigt! Fälschungen (Piltdown-Mensch) werden schnell enttarnt, da Methoden aus der Radiologie genaue Altersbestimmungen ermöglichen. Was biologische Gesetzte angeht, ist die Endosymbiogenese als solches Gesetz anerkannt! Evolution sagt aus, dass Lebewesen auseinander hervorgegangen sind! Selbst der Mensch betreibt Evolution im Zeitraffer. Sicherlich wissen Sie das es viele Hunderassen gibt und alle sind aus dem Wolf hervorgegangen. Das ist ein Beweis für Evolution! Wollen Sie noch mehr Beweise hören? Dann melden Sie sich. Ich hab mich in meinem Studium u. a. auf Evolutionsbiologie spezialisiert. Ich weiss sehr gut wovon ich rede. Beitrag melden!

sibesiech | 11.12.2010 19:59

@ Oliver. Es ist ja schön und gut, dass sie sich mit dem thema evolution so intensiv auseinander setzen... . was mich nachdenklich stimmt bezüglich der evolutionstheorie: leute, die sich ihr leben lang mit dieser theorie befassten ( Studium, Beruf...) und dennoch nicht daran "glauben", sich sogar vehement dagegen stellen. was sagen sie dazu? dass in der forschung der evolutionstheorie viel falsch ( fälschungen, fantasieprodukte, falsche altersbestimmungen... ) gelaufen ist, darüber sind sie sicher informiert ?! seien sie entsprechend vorsichtig, wenn sie die begriffe "mehrfach bewiesen, überprüfbar, biologische gesetzten etc " gebrauchen. grüessli sibesiech Beitrag melden!

Oliver Funke | 04.11.2010 22:27

Reiner Dittrich: Sie sollten ein Evolutionslehrbuch lesen!!! Anhand Ihrer Aussage "so einfaches Buch" und "Evolutionsmärchen" zeigt mir das Sie nicht die geringste Ahnung von dem Thema haben. Können Sie z. B. Begriffe wie Procyte; Euzyte oder Endosymbiogenese erklären? Wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen,müsste auch Ihnen deutlich werden,das Evolution beweisbar,in sich schlüssig und somit eine Tatsache ist. Beitrag melden!

Realistin | 31.10.2010 22:44

@ Oliver: Genau darauf hab ich gewartet. Laut Bibel und anderen antiken Abstammungslehren. wurden die Arten nicht erschaffen, sondenr sind auseinander hervorgegangen. Ich hab nicht umsonst auf den Urtext hingewiesen. Aber dazu muss man die Bibel wirklich wörtlich nehmen und nicht durch die Brille der Kirche. Und für Evolution interessiere ich mich seit eh und je. Mir kann keiner erzählen, ich würds nicht kennen. Beitrag melden!

Reiner Dittrich | 31.10.2010 20:32

Atheismus ade Lee Strobels Weg zum lebendigen Gott Zoom Lee Strobel Bis heute weiss Lee Strobel noch, wo er 1966 im Unterricht sass, als sein Biologielehrer ihm und seinen Mitschülern anhand eines Experiments zeigte, „wie die Erde entstanden ist". „Ich dachte damals, okay, das war es dann!" Wenn man den Ursprung des Lebens ohne einen Schöpfer erklären könne, so meinte er damals, dann brauche man schliesslich nicht mehr an einen Gott zu glauben. Die Überzeugung des kritischen, hochbegabten Schülers, der zuvor schon ein intellektueller Anhänger des Atheismus geworden war, wurde durch diesen Moment im Unterricht endgültig gefestigt: „Gott war für mich raus aus dem Job." Heute ist Strobel zwar weiterhin der Meinung, dass die Lehre des Darwinismus an den Schulen intensivst erläutert werden sollte - allerdings aus komplett anderen Gründen. Die Argumente der Evolution würden sich selbst widerlegen. Sie stünden zu einem erheblichen Teil „auf tönernen Füssen", sie hielten „kritischer Überprü Beitrag melden!

Reiner Dittrich | 31.10.2010 20:28

Meine Meinung ist folgende: Wie man an solch einen Unsinn glauben kann, dass das Leben aus toter Materie und Zufall heraus entstanden ist, das ist mir ein absolutes Rätsel. Genausowenig glaubt doch irgend jemand, dass z.B. Krieg und Frieden - kennen das alle hier? - dadurch entsehen könnte, das man fünf Milliarden Jahre lang Milliarden von Buchstaben in die Luft werfen oder aus größer Höhe regnen lassen würde. Wie soll also etwas, was weitaus komplexer und komplizierter ist als ein ""so einfaches Buch"" dann durch Zufall entstehen können? Wer glaubt ernsthaft an ein solches ""Evolutionsmärchen""? Reiner Dittrich Beitrag melden!

Oliver Funke | 25.10.2010 20:00

Realistin: Der Schöpfungsbericht lehrt alles andere als Evolution und Abstammung! Schöpfung kommt von Erschaffen. Alle Lebewesen sind aber auseinander hervorgegangen und niemals erschaffen worden! Mir scheint Sie kennen die Bedeutung von Evolution und Abstammung nicht. Beitrag melden!

Realistin | 26.07.2010 15:27

Die leidige Diskussion Schöpfung vs. Evolution würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen, wenn Kreationisten die Bibel wirklich mal beim Wort nehmen würden. Die Evolutionsidee ist nichts neues, Abstammungslehren gabs schon in der Antike. Über die gemeinsame Abstammung aller Lebewesen und das Wasser als Quelle allen Lebens war sich die Wissenschaft sehr früh einig. Besonders bekannt ist der biblische Schöpfungsbericht. Auch er lehrt nichts anderes als Evolution und Abstammung, was deutlich wird, wenn man den Urtext kennt. Kreationisten gehts nicht um Wahrheit, sie benutzen die Bibel als Grundlage für ihr egozentrisches, eitles Weltbild, ein besonderes Werk Gottes zu sein und über den Tieren zu sein. Diese Grundlage gibt die Bibel aber nicht her. Laut ihr ging der Mensch aus den Landtieren hervor und ist selbst ein Tier. Diese Plan-oder-Zufall-Diskussion ist zu schwarzweiß. Die Natur ist "einfach da", das ist bereits ihr "Sinn". Einen "höheren Sinn" gibts auch durch Gott nicht. Beitrag melden!

Oliver Funke | 24.02.2010 11:57

Sabir: Die von Ihnen erwähnten Videos sind mir bekannt. Diese Videos sind billige Zusammenschnitte bzw. Produktionen von Leuten die keine Ahnung haben!!! Diese Beiträge verdrehen Tatsachen und bezwecken so lediglich, dass die Zuschauer in die Irre geführt werden. Sehen Sie sich lieber die Videos auf der Seite www.darwin-jahr.de an!!! Diese Videos sind seriös und wissenschaftlich haltbar. Von den von Ihnen erwähnten Videos kann ich als Fachmann nur abraten! Beitrag melden!

Sabir | 22.02.2010 22:40

Hier gibts 10 folgen von Videos, die sehr deutlich der Niedergang der Evolutionstheorie von Darwin erklärt http://www.youtube.com/watch?v=cNb5z7n7x4g&feature;=related Beitrag melden!

Oliver Funke | 20.06.2009 02:00

Die Beweise für Evolution sind keineswegs "wilde Spekulationen" sondern mehrfach bewiesen und überprüfbar! Die Endosymbiogenese ist sogar als biologisches Gesetz anerkannt. Wenn man sich vorurteilsfrei mit der Evolutionsbiologie auseinandersetzt wird sehr schnell ersichtlich das Evolution in sich schlüssig,beweisbar und somit eine Tatsache ist! Es gibt mehr als genug gute Lehrbücher zu diesem Thema. Die Lebewesen sind nicht als Grundtypen "erschaffen" worden sondern auseinander hervorgegangen (Bsp.: Die Entwicklung der Vögel aus Theropoden (Aviation) oder die Entwicklung unseres heutigen Pferdes aus Urpferden wie dem Hyracotherium. Der Bauchnabel ist keine FOLGE der Geburt sondern zur Versorgung des Kindes mit Nährstoffen im Uterus (Verbindung über die Nabelschnur zur Plazenta) unbedingt notwendig. Nach der Geburt ist der Bauchnabel funktionslos da die Versorgung mit Nährstoffen postnatal in der Regel oral erfolgt. Beitrag melden!

Wolfgang Brückner | 09.06.2009 17:01

Sehr geehrter Herr Oliver Funke, Zitat: "1) Evolution ist eine schon oft genug bewiesene TATSACHE!" Das kommt darauf an, was man als Tatsache anerkennt, wie bei einem Gerichtsverfahren. Wenn wilde Spekulationen und Theorien als Tatsachen gewertet werden, haben Sie Recht! 2) Die Bibel lehrt entgegen der irrenden Kirche wohl, das "alles nach seiner Art" (Grundtyp) erschaffen wurde, nicht aber die Unveränderlichkeit (Variation) innerhalb einer Art. Das ist, was Darwin beobachtet und kein Schöpfungsgläubiger wird dies abstreiten. 3) Darüber, ob Adam und Eva nun einen Bauchnabel gehabt haben, lässt sich im Nachhinein vortrefflich streiten. Nach der Vorstellung des Künstlers Michealangelo hatte er einen, nach den Vorstellungen anderer Bibel- uns Schöpfujngsgläubiger nicht. Der Bauchnabel ist nicht nur Folge der Geburt, sondern m.W. auch aus anatomischen Gründen davon unabhängig notwendig! Beitrag melden!

Oliver Funke | 08.06.2009 01:26

Evolution ist eine schon oft genug bewiesene TATSACHE! Die Bücher von Kutschera,Dawkins und Darwin führen genug Beweise auf. Wer dies bestreitet hat die Bücher dieser Autoren entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Die von der Kirche propagierte Schöpfung ist irrational. Sie wiederspricht allen heute anerkannten naturwissenschaftlichen Gesetzen! Bsp.: Wären alle Lebewesen auf unserer Erde "erschaffen" worden,wären sie unveränderlich. Sie sind es aber nicht! Schon der Mensch verdeutlicht dies anhand von Tierzucht. Alle Lebewesen sind das Ergebnis der Evolution und bestimmt nicht das eines Schöpfers! Und mal ganz ehrlich: Die Geschichte vom Paradies und Adam und Eva ist doch wohl lächerlich! Adam und Eva werden zudem auf Bildern immer mit einem Bauchnabel dargestellt. Dies ist ein klarer Beweis für eine irdische Mutter. Beitrag melden!

Wolfgang Brückner | 04.06.2009 18:29

Die Lösung des Problems ist ganz einfach: "Jedes Haus hat einen Erbauer" (vgl. Brief des Paulus an die Hebräer Kapitel 3, Vers 4). Das Gleiche gilt für eine Uhr. Der bekannte und führende Evolutionsbiologe Dawkins hat ein Buch mit dem Titel "Der blinde Uhrmacher" herausgegeben. Der Titel spricht für sich und für die Unvernunft an eine Schöpfung ohne Schöpfer zu glauben Wer an einen blinden Uhrmacher glaubt, möge doch bitte seine Uhr dorthin zur Reparatur bringen! Ein ganz wesentlicher Punkt, weshalb sich Darwin, Dawkin, Kutschera und viele andere trotzdem der unbewiesenen und unbeweisbaren Evolutionstheorie zuwenden ist der Umstand, dass ihnen die Alternative, an einen Schöpfergott zu glauben, unannehmbar erscheint. Dies erscheint ihnen wegen der Problematik des Bösen (Krankheit, Kriege, Raubtiere, Parasiten usw) nicht akzeptabel. Wer sich mit den Büchern von Darwin, Dawkin und Kutschera beschäftigt hat, findet genau diesen Punkt wieder! Beitrag melden!

Chris | 01.06.2009 15:32

Ich bin bekennender Christ, ich glaube an Schöpfung, trotzdem finde ich die Diskussion, die zwischen Kreationisten, Intelligent Design und Evolutionstheoretikern stattfindet oft unwürdig. Ich habe Darwin gelesen und ich war fasziniert von seiner Beobachtungsgabe. Ohne Gott ist die Evolution, die einzige Theorie, die überhaupt Erklärungsansätze für die Entstehung der Erde liefern kann. Es ist schwierig Glaube mit wissenschaftlichen Methoden beweisen zu wollen, wer glaubt dass es Gott gibt darf sowieso nur auf Indizien hoffen, denn Gott sagt, dass er sich nicht beweisen läßt. Umgekehrt aber kann die Wissenschaft auch nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt. Die Evolutionstheorie ist und bleibt eine Theorie, in der eines der ersten Glieder in einer langen Kette sich nicht beweisen läßt. Wer an Evolution glaubt sollte sich einfach nur dessen bewußt sein: er glaubt genauso an Indizien wie die Christen, es gibt keine Beweise. Nicht für das eine und nicht für das andere. Beitrag melden!

Oliver Funke | 14.02.2009 02:19

Leona: Einen Gott gibt es nicht. Der Mensch hat Gott erfunden um sein Gewissen zu beruhigen. Evolution ist eine Tatsache! Sie wird durch viele Beweise gestützt wogegen es für einen Gott keinerlei Beweise gibt. In der Natur gibt es keinen Müll oder Zerfall wie Menschen sowas bezeichnen oder darunter verstehen. Darwin hat auch nicht von Knochen auf Einzeller geschlossen sondern anhand von Fossilien und Untersuchungen zur Artbildung bewiesen das Lebewesen miteinander verwandt sind,voneinander abstammen und sich zudem weiterentwickeln. Vieles was wir heute über Evolution wissen war Darwin nicht bekannt. Darwin hat auch nicht aus Überzeugung Theologie studiert sondern weil sein Vater dies so wollte. Wenn Sie Darwin interessant finden kann ich Ihnen das Buch "Der Schöpfung wunderbare Wege" von Irving Stone empfehlen. Ein sehr guter Roman über das Leben von Charles Darwin. Charles Darwin wird leider oft missverstanden obwohl es lohnenswert ist sich mal mit Evolutionsbiologie zu befassen. Beitrag melden!

Leona | 04.02.2009 12:53

darwin war ein sehr interessanter Mann. Wieso fährt er auf eine Reise und findet ein paar Knochen und wirft seinen Glauben mit einem Mal über Bord? Das ist wirklich sehr komisch- außerdem wird er wohl vorher schon Zweifel gehabt haben! Woher will er denn nur von den Knochen folgern, dass es einmal Einzeller gewesen wahren und durch 1000000 Jahre alles zum guten geworden ist? Wo wird denn schon etwas zu bessere,m oder Guten? Wenn man sich mal umschaut sieht man überall nur zerfall, Müll und Chaos- wann ist es je vorgekomen,dass aus Chaos einfach so - ohne zutun- Ordnung wird? Das geht nur durch "zufall" ja und wenn etwas zufällt- muss es auch geworfen worden sein, oder??? Und das war niemand anderes als GOTT! Beitrag melden!

Oliver Funke | 18.07.2008 02:17

@Muslim: Ihre Äusserungen zeigen mir das Sie von Evolution keine Ahnung haben! Darwin als "Spinner" zu bezeichnen ist unsachlich! Darwin hat mit der Evolutionlehre nicht viel zu tun. Sie sollten mal ein Lehrbuch der Evolutionsbiologie lesen! Ihre Aussage über Skelettfunde sollten Sie präzisieren. Die heutige Lage der Kontinente war nicht immer so. Haben Sie schon mal etwas von dem Superkontinent Pangäa gehört? Die einzelnen Kontinente wie wir sie heute kennen sind durch Plattentektonik entstanden. Daher kommt es auch zur Auffindung von ähnlichen Fossilien auf den verschiedenen Kontinenten! Das von Ihnen aufgeführte Argument mit dem PKW ist ebenfalls unsachlich,da ein PKW kein Lebewesen ist und sich somit selber nicht weiterentwickelt! Beitrag melden!

philart | 03.09.2007 18:40

Wenn man sich nur ein bisschen mit Physik und Astronomie auseinandersetzt versteht man, warum man etwa 14 Milliarden Jahre ins Universum "zurückschauen" kann (Licht, Wellenlänge, Farbspektren). Wenn ich ein wenig die Augen aufmache, kann ich sogar schon anhand meiner eigenen, minimalen Erfahrung erkennen, wie sich der Mensch weiterentwickelt. Größe, Alter, Resistenz ... so einfach ist Evolution zu verstehen: die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. Wohin sollte das aber letztendlich führen, wenn ein denkender homo sapiens (sapiens) argumentativ auf einen Affen (bestenfalls homo erectus) trifft, wie obengenannter Wissenschaftler auf den Taxifahrer? Zum Krieg zwischen den verstandesmäßig "weiterentwickelten" und den verstandesmäßig "unterentwickelten" Menschen? Den evolutionär besser und den evolutionär weniger gut bedachten, sozusagen? Plötzlich sieht der Evolutionsstreit ganz anders aus. Fraglich, wie das ausgehen würde ... Beitrag melden!

philart | 03.09.2007 18:38

Die Diskussionführung über den Wahrheitsgehalt einer dem Sein zugrunde liegenden a) Evolution oder einer b) (kreationistischen) Schöpfung wird es genau so lange geben, bis der Zweimalsapienshomo akzeptiert, dass die Grundproblematik der Suche nach einem "Anfang" vielleicht darin liegt, dass es diesen Anfang womöglich gar nie gegeben hat. Mit beschränktem Sinn und Hirn suchen wir nach diesem Anfang, weil uns die Logik aufgrund einer Welt, in der es Geburt und Tod gibt, gebietet, es MÜSSE einen Beginn gegeben haben. Wahrscheinlicher scheint, dass wir uns in einer permanent Änderungen (auch Evolution) unterworfenen Ewigkeit und ev. Unendlichkeit bewegen. Dieser Gedankengang erscheint "weiter gedacht" als die beiden Basisargumente der vorliegenden Diskussion. Nichtsdestotrotz mag es selbst darüberhinaus noch endlos viele Alternativen geben, die uns - beschränkt wie wir nun mal sind - gar nicht ein- bzw. auffallen. GH Beitrag melden!

JottHN | 31.08.2007 14:29

Möchte man sich ernsthaft mit der Evolutionstheorie auseinandersetzen, ist es ungeschickt, ihren Urheber als "Spinner" zu bezeichnen. Tatsache ist, dass Darwin durch genaue Beobachtung Zusammenhänge erkannt und daraus Schlüsse gezogen hat, die - anders als dargestellt- von wissenschaftlicher Seite immer wieder bestätigt werden. Zum Persönlichkeitsprofil des Spinners würde dagegen die Eigenschaft gehören, dass ihm die Kombination von Sachverhalten eher schwer fällt. Welcher Zusammenhang mir nicht klar geworden ist, bezieht sich auf dein Autoproblem. Lebt dein Fiat? Hat er sich bereits vermehrt? Wer waren die Eltern des Wagens? Meine Meinung: bei der richtigen Partnerwahl (und einem langen Atem), sind deine Chancen gar nicht mal so schlecht... Beitrag melden!

Muslim | 09.08.2007 22:43

Bevor man sich fest an die Evolutionstheorie klammert, empfehle ich jeden, das Leben von Darwin genauer unter die Lupe zu nehmen. Er war in seinen jungen Jahren überzeugter Christ. Schließlich ist der Mann verrückt geworden - womit er alles geleugnet hat. Die Schöpfung der Menschheit und der Natur durch einen einzigen Gott war seiner Ideologie nicht mehr gerecht geworden. Man kann aus seinem Leben erkennen, das er wirklich kein Forscher war, sondern auf gut deutsch gesagt nur ein Spinner. Ergänzend möchte ich sagen, dass die Wissenschaft diese Unwissenheit widerlegt hat. Ein Beispiel hierzu sind die "sogenannten Skelettfunde" die nach Darwinstheorie nur aus Afrika stammen. Wissenschaftler habe vor kurzem ein (ca 1980) ähnliches Skelettmerkmal in Europa gefunden.was jetzt? Meine Denkweise: Wie kann aus einem Samentropfen ein ganzer Mensch entstehen? Passiert das alles aus Zufall. Wenn Ja wird mein roter Fiat in meiner Garage nach 1 Million Jahren ein Ferrari? Fragen? Mailt mir zu Beitrag melden!

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