Team

Das Team von Averbis besteht aus motivierten und engagierten Mitarbeitern, die sich dem Ziel verschrieben haben, unseren Kunden bestmöglichen Service und höchste Arbeitsqualität zu liefern.
Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung und ausgezeichnete Fähigkeiten im Design und der Implementierung von Softwareanwendungen zur Verarbeitung natürlicher Sprache. Mit unseren Produkten sind alle Mitarbeiter bestens vertraut. Gemeinsam mit unseren Kunden ermitteln wir Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche und erarbeiten in Projektteams  kundenspezifische Lösungen, um in kürzester Zeit und kostengünstig optimale Softwarelösungen in die tägliche Routine einzubringen.

Geschäftsführung

Dr. Philipp Daumke ist Gründer der Averbis GmbH und besitzt als Arzt und Informatiker jahrelange Erfahrung in IT und Gesundheitswesen. Seine Schwerpunkte liegen in der Integration von Suchtechnologien, Text- und Data Mining sowie medizinischen Terminologien, außerdem besitzt er besondere Expertise in Wissensdiensten für Ärzte und Patienten. Seine international erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit spiegelt sich in zahlreichen Artikeln und Vorträgen in der medizinischen Informatik wider. Philipp Daumke ist Träger der von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) gestifteten Johann Peter Süßmilch-Medaille 2007.

Dr. Kornél Markó ist als Computerlinguist und Informatiker seit vielen Jahren im Bereich des Informationsmanagements tätig. Seine Arbeiten über semantische Suchtechnologien sind international mit zahlreichen Publikationen und Preisen ausgezeichnet. Sein Werdegang beinhaltet umfassende Erfahrungen in der Planung, Entwicklung und Implementierung von Software-Lösungen. Der Mitgründer der Averbis GmbH leitet verantwortlich die Integration der Averbis-Produkte in bestehende IT-Systeme und ist Ansprechpartner für Fragen zu Produkt- oder Technologiepartnerschaften.

Beirat

Prof. Dr. Stefan Schulz ist Universitätsprofessor am Institut für medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation der Medizinischen Universität von Graz (Österreich). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ansätze der biomedizinischen Wissensrepräsentation mittels Terminologien und Ontologien, sowie die Verarbeitung medizinischer Sprache. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und wurde mehrfach für seine Leistungen ausgezeichnet. Als Teilnehmer und Organisator von internationalen  wissenschaftlichen Tagungen ist er stets über aktuelle Entwicklungen informiert. Aufgrund seiner Expertise zu SNOMED CT (Systematized Nomenclature of Medicine-Clinical Terms) und WHO-Klassifikationen ist er als einziges deutschsprachiges Mitglied im Content Committee der IHTSDO (International Health Terminology Standards  Developement Organisation der Weltgesundheitsorganisation), sowie Mitglied in der Joint Advisory Group von WHO und IHTSDO.

Prof. Dr. Udo Hahn ist Leiter des Instituts für Computerlinguistik an der Universität Jena. Seit Jahren hat er sich auf die automatische Verarbeitung von elektronischen Texten spezialisiert. Er ist in zahlreichen Forschungsprojekten involviert, zuletzt als Koordinator des EU-Projekts BootStrep, das den Entwurf und die Realisierung eines textverstehenden Systems für die Biomedizin zum Ziel hatte. Der Einsatz von UIMA-basierten Komponenten (Unstructured Information Management Architecture) spielt in seinem Forscherteam eine zentrale Rolle. Jüngst wurden die herausragenden Aktivitäten mit dem Unstructured Information Analytics Award und dem UIMA Innovation Award for Faculty (beides IBM) geehrt.

Prof. Dr. Rüdiger Klar zählt zu den Mitbegründern der medizinischen Informatik in Deutschland. Prägend war er als ehemaliger Präsident und Vizepräsident der GMDS. Er arbeitet als Mitglied im Programmkomitee diverser internationaler Kongresse sowie als Gutachter für das Bundesgesundheits- und das Bundesforschungsministerium, das Robert Koch-Institut, das Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen beim Bundesministerium für Gesundheit (KKG), die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die VW Stiftung, das Steinbeis Transferzentrum und das Statistische Bundesamt.