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Euroleague-Vorschau

Europas Königsklasse (1)

Nächste Woche beginnt die Euroleague-Saison 2011/2012. Im ersten Teil der Crossover-Vorschau werden die Teams aus den Gruppen A und B vorgestellt. Kann Bamberg dieses Jahr in die Top16 einziehen?

Von Peter Bieg, Dennis Klammer
 15.10.2011 |

Gruppe A
von Dennis Klammer

Bizkaia Bilbao Basket (ESP)

Bilbao ist der Euroleague-Neuling der Gruppe A. Verstecken braucht sich das Team von Trainer Fotis Katsikaris deswegen jedoch nicht. Er weiß einen harten Kern aus guten Spielern um sich, die dem Team erhalten geblieben sind. Neben dem ehemaligen Eurocup-MVP Marko Banic gesellt sich eine illustre Runde aus Europameister Alex Mumbru, Aufbau Aaron Jackson sowie der Lette Janis Blums, der bei der EuroBasket die Lampen ausschoss.

Auch der belgische Forward Axel Hervelle wird seine Fähigkeiten in die Dienste der Mannschaft stellen, um gleich beim ersten Auftritt Bilbaos in der Euroleague eine gute Figur zu machen. Erfreulicherweise hat auch der Transfermarkt einiges an Euroleague erfahrenem Spielermaterial hergegeben. Nicht zu verachten sind der Weltmeister Raul Lopez, der ehemalige Euroleague-Gewinner Roger Grimau und der Ex-Oldenburger und Shotblocker D'or Fischer. Abgerundet wird Bilbaos Kader von 2,15-Meter-Mann Tomas Hampl und dem Griechen Kostas Vasileiadis, die der Mannschaft weitere Tiefe verleihen. Jeder dieser Spieler weiß, wo der Korb hängt. Sollte sich das Team schnell finden, dürfte die Erfahrenheit des Kaders den Rest erledigen und für weit mehr reichen als die Vorrunde.

SLUC Nancy (FRA)

Die Cougouars aus Nancy feiert nach zweijähriger Abstinenz ihren zweiten Einzug in Europas höchste Spielklasse. Nach dem Gewinn der französischen Meisterschaft möchte Nancy nun auch wieder international von sich reden machen. Dazu verhelfen soll vor allem Nicolas Batum, der wie viele NBA-Spieler aufgrund des andauernden NBA-Lockouts das Engagement in Übersee angenommen hat. Dass er mit der europäischen Spielweise bestens zu recht kommt, hat man bei der EuroBasket in Litauen gesehen, wo er mit den Franzosen die Silbermedaille abgriff. Weitere Stützen sind der ehemalige Trierer und Neu-Cougouar Jamal Shuler (1,91 m, 16 PpG bei Vichy), der international versierte Pape Philippe Amagou (1,84 m, mehrfacher Französischer Meister) und Adrien Moerman. Sieben Spieler aus dem Meisterschaftskader sind weiterhin dabei, darunter auch Rebound-Ass Akin Akingbala und Aufbau John Linehan. Neben Batum verfügen vier weitere Spieler über Euroleague-Erfahrung, die die fünf Talente im Team (21 Jahre oder jünger) an das internationale Parkett heranführen sollen. Nancy ist bei seinem ersten Euroleague-Auftritt mit einer Bilanz von 2-8 bereits nach der Vorrunde ausgeschieden. Das Team von Trainer Jean-Luc Monschau wird es auch in dieser Gruppe schwer haben, sollten die Nachwuchsspieler nicht den nötigen Input geben.

Fenerbahce Ulker (TUR)

Der Doublegewinner und Euroleague-Dauergast Fenerbahce Ulker greift nach den Sternen. Neben dem Double in der Türkei soll dieses Jahr auch noch der erstmalige Einzug ins Final Four her – über die Top 16 kam man am Bosporus nicht hinaus. Das wäre das krönende Highlight, da die Türken Ausrichter der Endrunde in Istanbul sind und somit vor heimischem Publikum spielen könnten – ein nicht zu unterschätzender Faktor. Mit dem Erreichen der Endrunde wäre Fenerbahce erst das zweite türkische Team der Geschichte im Final Four. Mit Allzweckwaffe Roko Ukic und dem US-Amerikaner Curis Jerrels verfügt Trainer und Meistermacher Neven Spahija über potente Aufbauspieler, die die Geschicke des Teams leiten sollen. Auch der kürzlich verpflichtete Thabo Sefolosha von den Oklahoma City Thunder und Supertalent Bojan Bogdanovic (18 PpG in der Euroleague) sind keine Unbekannten. Zudem mangelt es der Mannschaft nicht an Erfahrung: Allein Veteran Omer Onan geht in seine zehnte Euroleague-Saison und weiß mit Mirsad Turkcan den erfolgreichsten Rebounder der Euroleague-Historie an seiner Seite. Im Frontcourt sorgen James Grist (wie Bogdanovic aus Zagreb gekommen) und Allrounder Emir Preldzic für Aufsehen. An Fenerbahce führt in dieser Gruppe kein Weg vorbei.

Olympiakos Piräus (GRE)

Die Erwartungen bei Olympiakos Piräus sind wie immer hoch. Die Mannschaft soll beweisen, dass der Nichteinzug ins Final Four in der vergangenen Saison ein Ausrutscher war und die Leistungen der früheren Jahre (jeweils Endrunde erreicht) bestätigen. Dusan Ivkovic hat seinen Kader verjüngt; der Verlust des ehemaligen Euroleague-MVPs Milos Teodosic und Theodoros Papaloukas muss jedoch erst einmal verkraftet werden. Aber Ivkovic greift nach wie vor auf den wiedergenesenen Altmeister Vassislis Spanoulis und den aufstrebenden Marko Keselji zurück. Auch Urgestein und Euroleague-Champion Lazaros Papadopoulos, BBL-Abwanderer Kyle Hines (13 PpG in der Euroleague mit Bamberg), Rückkehrer Georgios Printezis und Schütze Martynas Gecevicius sollen die Final Four-Bestrebungen vorantreiben. Pero Antic war der letzte Baustein des Teams, der an den Brettern – wie bei der EuroBasket – ackern soll. Ein rundum ausgezeichneter Kader, der für sich und die Ambitionen der Griechen spricht.

Caja Laboral (ESP)

Caja Laboral, um den letztjährigen All-Euroleague-Spieler Fernando San Emeterio, ist die konstanteste Mannschaft in der Euroleague. Es ist das einzige Team, das seit 2004 jeweils das Vierteilfinale erreicht hat. Das Problem: Es ist seitdem auch konstant schlechter geworden. Vor zehn Jahren stand Caja Laboral noch im Finale um den Euroleague-Titel. Gewinnen konnten sie es nicht. Seither wurde vier Mal (2004-2008) das Final Four erreicht, was dieses Jahr angesichts der Gruppenkonkurrenz schwierig werden dürfte. Klubveteran Pablo Prigioni, der sowohl offensiv als auch defensiv seinen Mann stehen kann, ist zurück! Dazu sollen es nun NCAA-Punktekönig Reggie Williams und Ex-Rocket-Verteidiger Richard „Joey“ Dorsey richten. Auch der Franzose Kevin Seraphin wird die Euroleague-Spiele zur Lockout-Überbrückung nutzen. Vitoria muss jedoch auf Center-Legende Maciej Lampe verzichten, der wegen einer Hüft-OP die komplette Saison ausfallen wird. Das Team von Dusko Ivanovic wird sich eher durch die Defensive auszeichnen, obwohl ein Weiterkommen nur als Vierter der Gruppe möglich erscheint.

Bennet Cantu (ITA)

Die Italiener sind erstmals seit knapp 30 Jahren wieder in der Euroleague. In den glorreichen 1970ern und 1980ern haben sie zweimal den Pokal in die Höhe stemmen können; insgesamt zehn Titel hat Cantu in dieser Zeit gewonnen. Angeknüpft werden kann an diese Zeit wohl nicht mehr – zumindest nicht in dieser Spielzeit. Acht Spieler des letztjährigen Erfolgskaders stehen zwar noch unter Vertrag, dazu wurde der Euroleague-Champ Gianluca Basile verpflichtet. Auf den Aufbaupositionen ist Cantu mit Basile und Nicolas Mazzarino gut ausgestattet, doch für den internationalen Vergleich fehlt es dem Kader insgesamt an Qualität. Manuchar Markoishvili und Vladimir Micov sind hier offensiv am ehesten noch hervorzuheben.

Vom Ex-Oldenburger Marko Skekic und dem offensivstarken Maarten Leunen darf man angesichts der Zonenhünen der Konkurrenten keine Wunder erwarten. Auch Manu Markoishvili, der mit 15 Jahren sein Euroleague-Debüt gab, stand das letzte Mal vor vier Jahren vor solchen Herausforderungen. Cantu wird es neben Nancy sehr schwer haben, die erste Runde zu überstehen.

Prognose:

Es wird einen harten Kampf um die ersten Plätze zwischen Olympiakos, Fenerbahce und Bilbao geben. Qualitativ heben sich die drei Mannschaften von den übrigen der Gruppe ab. Den vierten Platz könnte sich Caja Laboral vor Nancy sichern, da die Franzosen schwierig einzuschätzen sind. Cantu dürfte die meisten Probleme bekommen und sich mittelfristig nicht durchsetzen.


Gruppe B

von Peter Bieg

Panathinaikos Athen (GRE)

Der amtierende Euroleague-Champion geht erneut als einer der großen Favoriten ins diesjährige Rennen um die Krone in der spielstärksten Liga des Kontinents. Nachdem die „Grünen“ zuletzt auch neun griechische Meisterschaften in Serie gewinnen konnten, strotzt das Team von Head Coach Zeljko Obradovic dabei nur so vor Selbstvertrauen – Finanzkrise hin oder her. Der aus vielen griechischen Nationalspielern bestehende Kader, der von Euroleague-MVP Dimitris Diamantidis angeführt wird, wurde dabei eher behutsam ergänzt. Mit David Logan (Point Guard), dem ehemaligen Oldenburger Steven Smith (Small Forward), Pat Calathes (Power Forward) und Veteran Sarunas Jasikevicius (Point Guard, 35 Jahre) kam kein echter Kracher, aber eine starke Mannschaft wurde um wichtige Komponenten erweitert. Mit Aleks Maric, Michael Batiste, Kostas Tsartsaris und Pat Calathes verfügt man erneut über einen extrem tiefen Frontcourt. Doch auch auf den kleinen Positionen ist dank Spielern wie Diamantidis, Jasikevicius, Logan, Nick Calathes und Romain Sato eine ganze Riege europäischer Spitzenbasketballer vorhanden, die Obradovic schier unzählige Optionen bietet. Angesichts dieses Kaders und der Heimstärke ist schon jetzt klar, dass der Weg zum Titel nur über „Pana“ führt.

CSKA Moskau (RUS)

Der russische Armeesportklub CSKA Moskau gehörte zu den größten Einkäufern des Sommers und scheint den lange überfälligen Generationenwechsel im Kader damit endgültig perfekt gemacht zu haben. Während man im vergangenen Jahr nicht über die reguläre Saison hinaus kam, dürfte in dieser Spielzeit dank Neuzugängen wie Milos Teodosic (Point Guard, 1,95 Meter, 24 Jahre), Center Nenad Krstic (2,12 Meter, 28 Jahre) oder NBA-Star Andrei Kirilenko (Power Forward, 2,06 Meter, 30 Jahre) sogar der Titel drin sein. So verfügt Head Coach Jonas Kazlauskas mit den Russen Alexey Shved, Sasha Kaun, Dmitry Sokolov, Andrey Vorontsevich, Nikita Kurbanov, Khryapa und Anton Ponkrashov über fähige Teamplayer, die sich mit den neu verpflichteten Stars ideal ergänzen dürften. Schafft der Litauer es, ein funktionierendes System zu installieren und eine echte Mannschaft zu formen, gehört CSKA mit dieser Truppe zu den ganz großen Titelfavoriten.

Unicaja Malaga (ESP)

Unicaja erreichte im vergangenen Jahr sowohl die Runde der letzten 16 in der Euroleague als auch die spanischen Playoffs. Echte Titelchancen hatten die Spanier allerdings in keinem der beiden Wettbewerbe. Das soll sich in dieser Saison ändern, wird aber angesichts des Kaders alles andere als eine leichte Aufgabe. Die Mannschaft des Vorjahres wurde so nur kosmetisch verändert, mit dem ehemaligen Bonner Earl Rowland (Point Guard, 1,88 Meter, 28 Jahre) und dem ehemaligen Kölner Nedzad Sinanovic (Center, 2,22 Meter, 28 Jahre) finden sich sogar zwei Ex-BBL-Profis im Team. Der bekannteste Akteur ist dabei aber der langjährige spanische Nationalspieler Jorge Garbajosa. Der 2,05 Meter große und mittlerweile 34 Jahre alte Power Forward kann an guten Tagen noch immer Spiele im Alleingang entscheiden – aber diese guten Tage werden seltener. Der Rest des Kaders ist mit Spielern wie Kristaps Valters (Shooting Guard, 1,88 Meter, 30 Jahre), Berni Rodriguez (Small Forward, 1,97 Meter, 31 Jahre) oder Uros Tripkovic (Point Guard, 1,97 Meter, 25 Jahre) zwar erfahren bzw. talentiert, aber um in der bärenstarken Euroleague eine tragende Rolle zu spielen, wird es nicht reichen.

Zalgiris Kaunas (LIT)

Bei Zalgiris Kaunas handelt es sich um ein hochinteressantes Team, das fast ausschließlich aus Litauern besteht. Die Nicht-Litauer im Kader sind dabei allerdings die mit Abstand spektakulärsten Spieler. Mit Sonny Weems (Shooting Guard, 1,98 Meter, 25 Jahre) und Ty Lawson (Point Guard, 1,80 Meter, 23 Jahre alt) wurden zwei NBA-Spieler verpflichtet, die in dieser Saison ihr Europa-Debüt geben und sich bereits aus der gemeinsamen Zeit bei den Denver Nuggets kennen. Während Lawsons Schnelligkeit auch europäische Verteidiger vor große Probleme stellen wird, dürfte der hyperathletische Weems sich erst nach einiger Zeit an die europäische Spielweise gewöhnen. Der Serbe Milovan Rakovic (Center, 2,06 Meter, 26 Jahre) wurde von Montepaschi Siena ausgeliehen und gehört mit einer Mischung aus Athletik, Technik und Biss zu den besseren Big Men der Liga. Mit dem Ex-Berliner Dejuan Collins (Point Guard, 1,88 Meter, 35 Jahre), den Litauern Robertas Javtokas (Center, 2,10 Meter, 31 Jahre), Mantas Kalnietis (Guard, 1,95 Meter, 25 Jahre) oder auch Power Forward Paulius Jankunas (2,03 Meter, 27 Jahre) stehen eine Menge weiterer Spieler im Kader, die auch den deutschen Fans ein Begriff sein dürften. Mit dieser Mannschaft ist Kaunas eine Überraschung zuzutrauen und der Einzug in die nächste Runde sollte niemanden überraschen, wenn sich die NBA-Importe schnell an die Euroleague gewöhnen.

Brose Baskets Bamberg (GER)

Auch in dieser Saison mischt der Deutsche Meister, die Brose Baskets Bamberg, wieder in der höchsten europäischen Spielklasse mit und ist zugleich einziger deutscher Vertreter in der Königsklasse. Nachdem die Top16 in der vergangenen Saison nur hauchdünn und durch Niederlagen in einigen echten Krimis verpasst wurde, wollen die „Brösels“ in dieser Spielzeit über die erste Runde hinaus kommen, und ihre Chancen stehen nicht schlecht. Der bewährte Kader, mit dem man in zwei Jahren hintereinander die deutsche Meisterschaft und den Pokal gewinnen konnte, wurde im Kern zusammen gehalten und vor allem durch die Verpflichtungen dreier US-Amerikaner aufgewertet. Julius Jenkins (Shooting Guard, 1,87 Meter, 30 Jahre), Forward P.J. Tucker (1,98 Meter, 26 Jahre) und Forward/Center Marcus Slaughter (2,04 Meter, 26 Jahre) verleihen dem Team von Head Coach Chris Fleming zusätzliche Tiefe, Athletik und Offensivqualitäten. Der Verlust von Playmaker John Goldsberry (Knieverletzung) wiegt schwer, aber viele der letztjährigen „Euroleague-Rookies“ der Franken lassen für ihr zweites Jahr in der Königsklasse einen Leistungssprung erwarten. Schaffen es die Brose Baskets, ihre unheimliche Heimstärke auch in der Euroleague unter Beweis zu stellen und holen auch in fremden Hallen einige Punkte, könnte es selbst in dieser schweren Gruppe zum knappen Einzug in die Top16 reichen.

KK Zagreb (CRO)

Zum ersten Mal überhaupt tritt der kroatische Meister KK Zagreb in der Euroleague an, nachdem es in den vergangenen Jahren erfolgreich gelang, die jahrelange Dominanz von Cibona Zagreb in Kroatien zu durchbrechen. Der Kader ist dabei gespickt mit kroatischen Talenten wie Dario Saric (Jhg. 1994, 2,05 Meter großer „Point Forward“) oder Toni Prostran (Point Guard, 20 Jahre, 1,81 Meter), die allerdings nur Basketball-Insidern bisher ein Begriff sein dürften. Dazu kommen mit den Veteranen Damir Mulaomerovic (37 Jahre, 1,95 Meter, Shooting Guard), Mario Kasun (Center, 2,11 Meter, 31 Jahre) oder Sean May (Center, 2,06 Meter, 27 Jahre) auch einige gestanden Spieler, aber für einen Großteil der Mannschaft wird diese Euroleague-Saison das Betreten von Neuland bedeuten. Dementsprechend gedämpft sind die Erwartungen bei KK Zagreb, einem Klub, der dem langjährigen Primus Cibona, der mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, in den vergangenen Spielzeiten zunehmend das Wasser abgegraben hat. KK Zagreb geht als Außenseiter in diese Gruppe.

Prognose:

Die vier besten Teams der Gruppe ziehen in die nächste Runde ein. Panathinaikos und CSKA werden dabei den Gruppensieg unter sich ausmachen. Die besten Chancen auf die Plätze drei und vier müssen Zalgiris Kaunas und den Brose Baskets eingeräumt werden, sofern es beiden Teams gelingt, ihre Heimstärke zu nutzen. Mit Panathinaikos und CSKA sind gleich zwei Teams mit sehr guten Chancen auf das Erreichen des Finalturniers in Gruppe B vertreten.




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Kommentare

(1 Kommentar bisher)

von kingschling 16.10.11 um 00:53:38


cska aka dream team aka miami heat aka philadelphia eagles. nur mit titeln und so



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