Begraben: Abtei St. Maximin in Trier
Jüngster Sohn des Pfalzgrafen
Wigerich von Lothringen und der Kunigunde,
Enkelin von König Ludwig dem Stammler
Nach Rene Klein Sohn des Herzogs Giselbert von Lothringen
und der Kunigunde, Enkelin von König
Ludwig der Stammler
Brandenburg Erich: Tafel 5 Seite 10
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
VII. 50 b. SIEGFRIED, Graf von Luxemburg 963
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* ca. 922, + 998 15. VIII.
Gemahlin:
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vor 964 (wohl ca. 950)
Hedwig, angeblich Tochter des Grafen Eberhard im Nordgau
+ nach 993
Anmerkungen: Seite 123
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VII. 50. Siegfried
Vgl. VI 26.
Er war wohl Graf im Moselgau, siehe Witte, Lothr.
Jb. 5, 46; ertauschte 963 Luxemburg von der Abtei St. Maximin in Trier,
Mrh. U. B. 1, n. 211, Vogt von Echternach 974 15. III., von St.
Maximin 981, ib. n. 252, + ib. n. 236.
Todestag: Köller, Saarbr. S. 14; Schrötter,
Luxemburg 39.
Gemahlin:
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Hedwig 964, Mittelrh. U. 1 n. 220; zuletzt 993,
ib. n. 268, + an einem 13. XII., Fontes 4, 458.
Daß sie eine Tochter des Nordgaugrafen Eberhard
gewesen sei, vermutet Vanderkindere 2, 408, ohne Gründe anzugeben.
Es ist sehr unwahrscheinlich, daß
Judith eine Schwester Siegfrieds
war, die Mittelrh. U. 1, n. 308 III als amita des Erzbischofs Adalbero
von Trier erscheint. Sie soll nach 1037 gestorben sein und mit Graf Adalbert
von Elsaß vermählt gewesen sein, was aber chronologisch ganz
unmöglich ist. Die Urkunde n. 308 III und 309 sind gefälscht,
siehe Witte, Lothr. Jb. 5,2, 47f.
Korrektur (Werner):
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Sämtliche Geschwister Siegfrieds sind durch
ihre Mutter Kunigunde als sichere Nachkommen anzusehen, während
Brandenburg sie nur zum Teil unter die sicheren Nachkommen einreiht (siehe
Tafel 33 VII 57-62).
Ergänzung (Werner):
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a) Adalbero (siehe Tafel 33 VII 57a), * v. 910, + 962
IV. 26., 929 Bischof von Metz [VII a 63]
b) Gozelo (siehe Tafel 33 VII 58a), *c. 910, + 942 X.
19., Graf (Bidgau), Gemahlin: Uda, + (n. 963) IV. [VIIa 64]
c) Friedrich I. (siehe Tafel 33 VII 59), * c. 912, +
978 I.18., Graf von Bar, 959 Herzog von Ober-Lothringen, Gemahlin: 955
Beatrix, Tochter Hugos "des Großen", dux Francorum [s. VII 9], +
(n. 978) IX.23. [s. XIII 10] [VIIa 66]
d) Giselbert (siehe Tafel 33 VII 60), * c. 915, + 963
IV.17., 965 Graf (Ardennengau); Gemahlin: Hedwig, + n. 965. [VIIa 66]
e) Liutgard (siehe Tafel 33 VII 62), * c. 915, + n. 960
IV.8.
Gemahl:
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a) Adalbert, + v. 960 IV.8.
b) v. 960 IV.8. Eberhard. [VII 67]
f) Siegfried = VII 50. [VII 68]. (Er ist sicher identisch
mit "Siegbert", VII 61).
VII. 68.
Den Grafen Siegfried "von Luxemburg"
bringt Brandenburg VII, 50 als einziges Kind der Kunigund richtig
unter den gesicherten Nachkommen
KARLS
DES GROSSEN, die übrigen Geschwister, wie bemerkt,
nur im 2. Teil, zu den wahrscheinlichen Nachkommen. Brandenburg hielt Siegfried
im Gegensatz zu den anderen Kindern der Kunigund für einen
Sohn Richwins, also des zweiten Gemahls der
Kunigund, übersah
aber bei der Einordnung zur gesicherten und nur wahrscheinlichen Deszendenz,
daß die Abkunft von KARL DEM GROSSEN
ja nicht durch Richwin, sondern durch die gemeinsame Mutter, eben Kunigund,
vermittelt wird. Davon abgesehen ist auch
Siegfried, wie Renn 12
ff. darlegt, ein Kind aus Kunigunds erster Ehe mit Graf Widericus/Wigerich.
Darauf deutet schon der Name von Siegfrieds Sohn Friedrich,
identisch mit dem Namen eines Bruders von Wigerich (Renn 17). -
Der von Brandenburg VII, 61 (Seite 66) unter den Kindern Kunigunds
1. Ehe aufgeführte "Siegbert, * ca. 915, + nach 943" ist, wie Renn
erkennen läßt, zu streichen. Der einzige Beleg für diese
Person in einer Urkundenkopie ist offenkundig eine Verschreibung für
Siegfried,
den hier zu behandelnden Grafen. Vgl. zu ihm und seiner Familie Renn 57ff.,
zu seiner Frau Hadwig
ebd. 64f. - Im einzelnen sind folgende Berichtigungen und Ergänzungen
zu den Angaben von Brandenburg zu machen: Siegfried ist c 950 als
(Laien-)Abt
von Echternach, dann als Vogt dieses Klosters nachweisbar; er
ist Graf, wohl in mehreren Grafschaften, nachweisbar 982 im Moselgau.
963 IV 17erwirbt er die Lützelburg (später "Luxemburg"), die
dem Haus später den Namen geben wird. Es leuchtet ein, daß man
Siegfried nicht "Graf von Luxemburg" nennen sollte, wie es bei Brandenburg
geschieht. Siegfrieds Todestag ist nicht VIII 15 (so Brandenburg),
sondern X 28 (Renn 65). Das Datum VIII 15 ist wahrscheinlich der
Todestag von Siegfrieds gleichnamigen Sohn (siehe VIII, 69), der
nach 985, aber vor dem Vater starb, und dessen Existenz Brandenburg zu
Unrecht anzweifelte. Im D 261 OTTOS
III. von 997 X 26 wird Siegfried (der Ältere)
zuletzt in Tätigkeit, nämlich als Inhaber seiner Grafschaft,
genannt. (Brandenburg gibt als Todesjahr 998). Renn 65 liefert zu dem von
Brandenburg schon gegebenen Terminus post quem des Todes der Hadwig,
993, den Todestag XII 13: In den bairischen Nekrologien, die die Familie
der Kaiserin
Kunigund, der Tochter Hadwigs, verzeichnen, erscheint
zu diesem Tag domina Hedwich comitissa. Der vermutliche Zeitpunkt
der Eheschließung Siegfrieds mit Hadwig, bei Brandenburg
"vor 964, wohl ca. 950", wird von Renn 58 mit C 955/60 angegeben.
VIII. 68-78
Die zahlreichen Kinder des Grafen Siegfried "von
Luxemburg" konnten nach den Angaben von Renn erheblich präziser
datiert und in ihrer Reihenfolge gegenüber Brandenburg VIII, 44-53
umgestellt werden. Gegenüber Brandenburg kam hinzu der jüngere
Siegfried, dessen Existenz Brandenburg nicht anerkennen wollte.
Vgl. jedoch die überzeugenden Ausführungen von Renn. Im einzelnen
ist zu bemerken: das Geburtsjahr des Ältesten, Heinrich,
ist von c 955 auf c 960 zu setzen, wie sich aus dem vermutlichen Ehedatum
der Eltern ergibt (Renn 58). Nach dem erwähnten Siegfried dem Jüngeren
(er ist es, der in den Briefen Gerberts Havet nr. 41 und 51 vorkommt) gehört
Liutgard
zu den ältesten Geschwistern. Vgl. zu ihr oben VIII, 52 (Ehe und Geburtsdatum)
und Uhlirz 456 sowie Renn 103, der den Todestag berichtigt: V 13, nicht
V 14 (Brandenburg) - Zu Friedrich
und seinen Nachkommen siehe Renn 44ff. sowie die Tafel dort 45. - Die Tochter
unbekannten Namens, Gattin des Grafen Thietmar (wohl von Volksfeld), starb
an einem III 29, wie wir bei Renn 104 erfahren. Wir wissen von ihrer Tochter
Uda. Kaiserin Kunigund hat diese ihre
Nichte noch erwachsen gekannt, was auf eine Geburtszeit der Mutter von
c 970 schließen läßt (Renn 105). - Zu Giselbert,
den Brandenburg "Graf in Waldelevings" nennt, belehrt uns Renn 87, daß
er, Graf einer uns unbekannten Grafschaft, Herr im saarländischen
Walerfangen (Moselgau) war. Zum Todesjahr 1004 (schon bei Brandenburg)
bietet er ebd. den genauen Tag, V 18. - Das genaue Todesdatum (Brandenburg
"1046 IV oder V") gibt Renn 103 auch zu Bischof
Dietrich von Metz: 1046 V 2. - Zur Kaiserin
Kunigund ist zu bemerken, daß
ihre Ehe mit HEINRICH
II. nicht c 999, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit im
Frühsommer des Jahres 1000 stattfand, vgl. Uhlirz 331. - Kunigundes
Schwester Eva
starb nicht nur nach 1020 II 3, wie Brandenburg angibt, sondern erst nach
1040 (Renn 114); ihr Gemahl, Graf Gerhard, starb 1024/33 (Renn 103f., gegenüber
Brandenburg: "nach 1020"). - Der Todestag der Äbtissin
Ermentrud in einem unbekannten Jahr, ist V 2 (Renn 105), und nicht
V 5 (Brandenburg).
G 145a
Me: 27.10. Sifrid com + um 998 Vater der Kaiserin Kunigunde
(Es.) Zum 28. Oktober überliefern die
Notae Necrologiae Coufungenses: Sigefridus
Kunuz com. pater Chunigundis
imperatoricis obiit. Da auch die Mutter und die Gemahlin
Siegfrids
und
ein Sohn des Ehepaares im Merseburger Necrolog begegnen (vgl. G 176 und
K 16), ist die Identifizierung wohl gesichert, zumal der zum 26. Oktober
ins Lüneburger Necrolog eingetragene Graf gleichen Namens als occius
bezeichnet
ist (G 145).
Die Kaiserin Kunigunde
hat offensichtlich dafür gesorgt, daß bei der Neustiftung des
Gedenkens in Merseburg auch ihre Vorfahren berücksichtigt wurden;
vgl. dazu ausführlich oben S. 198f.
Allgemein zu Siegfrid siehe
Renn, Das erste Luxemburger Grafenhaus, besonders Seite 57ff.; dort auch
Seite 64 Hinweise auf den Zeitraum seines Todes; vgl. dazu auch seine Grabinschrift
(MGH Poetae lat. 5, Seite 316) und Wampach, Urkunden- und Quellenbuch,
Nr. 211.
SIEGFRIED
----------------
+ 998
Sohn des Pfalzgrafen Wigerich von Lothringen, Graf in den Ardennen
Graf im Moselgau, Stütze seines bischöflichen Bruders Adalbero von Metz, erwarb am 17.4.963 die Burg Luxemburg durch Tausch gegen Liegenschaften in Feulen mit dem Kloster St. Maximilian in Trier, die seitdem als Residenz für seinen großen Streubesitz diente. Er beerbte um 964 seinen Bruder Giselbert im Ardennengau und wurde um 950 Laienabt von Echternach, das er sehr förderte. Er war auch Vogt von St. Maximin in Trier und zu Metz und damit der mächtigste Mann im Moselgauraum. Er war eine treue Stütze der OTTONEN, unterstützte OTTO III. im Thronkrieg, stand mit der Sippe 985 gegen Frankreich wegen Verdun und war auch zeitweise gefangen. Durch die starke Verflechtung seines Besitzes mit dem der Erzbischöfe von Trier, der Bischöfe von Metz, Toul und Verdun und etlicher Klöster hatte er ständig Streit mit diesen. Er war sogar zeitweise deshalb gebannt, weil er den Bischof von Verdun gefangen hielt. Er förderte die Cluniazenser in Gorze, Echternach und St. Maximin, erwarb unter anderem Saarburg als Lehen der Erzbischöfe von Trier und schuf die Grundlagen des luxemburgischen Territorialstaates.
oo HEDWIG
+
Nach der Übergabe OTTOS
III. an seine Mutter auf dem Tag zu Rara am 29. Juni 984 kam
es in Lothringen zu einem neuen Aufschwung für die kaiserliche Partei.
An ihre Spitze traten Herzog
Dietrich von Ober-Lothringen und Graf Gottfried von Verdun. Von
weiteren Parteigängern sind bekannt: Siegfried
von Luxemburg und die Grafen Bardo und Gozelo, die ihrerseits
Neffen des Grafen von Verdun waren. Zunächst widmeten sie sich der
Wiedereroberung von Verdun, die wahrscheinlich Ende September 984 gelang.
Etwa zur gleichen Zeit war es dem kaiserlichen Hofe durch den Tod Bischof
Dietrichs von Metz möglich, die kaiserliche Partei in Lothringen
weiter zu stärken. Das erledigte Bistum wurde Adalbero, dem
Sohn der
Herzogin
Beatrix, übertragen, der zuvor schon zum Bischof von
Verdun ausersehen worden war, aber durch den Tod OTTOS
II. seine dortige Anerkennung noch nicht erhalten hatte.
Auch nach Verdun kam als Bischof ein Anhänger der kaiserlichen Partei,
ein weiterer Adalbero, Sohn des Grafen Gottfried von Verdun. Um diese Stadt
entwickelte sich in einem prinzipiell gearteten Sinne die Auseinandersetzung
mit dem westfränkischen König. Er hat zu Ende des Jahres 984
mit den Vorbereitungen zur Rückeroberung begonnen. Auf der Gegenseite
hat man sich eifrig zur Verteidigung gerüstet. Der Angriff Lothars
war erfolgreich. Bei der Übergabe gerieten die Verteidiger, darunter
Herzog Dietrich von Ober-Lothringen, Graf Siegfried
von Luxemburg und Graf Gottfried von Verdun in Gefangenschaft.
Lothar
hat seine Aktion nicht weitergeführt, er ist wieder ins westfränkische
Reich zurückgekehrt.
Von westfränkischer Seite scheint man gehofft zu
haben, dass die immer noch gefangenen Grafen Gottfried von Verdun und Siegfried
von Luxemburg nachgeben würden. Nach den Worten des Gerbert
von Aurillac konnten nach dem Tode Lothars alle
einst in Gefangenschaft geratenen Lothringer mit Ausnahme des Grafen Gottfried
von Verdun entkommen.
Baumgärtner Ingrid: Seite 15
****************
"Kunigunde - eine Kaiserin an der Jahrtausendwende "
Umstritten sind die genealogischen Zusammenhänge
der Frühzeit dieses Hauses, insbesondere um den Vater Kunigundes,
sei es nun Siegfried I. oder Siegfried
II. Seine Nachkommen bezeichneten sich später (erstmals 1083)
nach der Lützelburg als die Grafen von Luxemburg und nutzten ihre
mächtige territoriale Basis für eine vorherrschende Stellung
in Ober-Lothringen. Kennzeichnend für den raschen Aufstieg von Graf
Siegfried im Grenzgebiet zwischen untergehenden karolingischem
Westreich und ottonischen Ostreich
waren die engen Beziehungen zu den beiden angesehenen Königssippen,
den KAROLINGERN und den OTTONEN.
Die Rückführung erfolgte zielbewusst über Graf
Siegfrieds kognatische Linie, über dessen Mutter Kunigunde
und Großmutter Ermentrude (Irmintrud)
auf König Ludwig den Stammler
sowie die Kaiser
KARL DEN KAHLEN, LUDWIG
DEN FROMMEN und KARL DEN GROSSEN.
Diese karolingische
Abstammung verlieh
Kunigunde
eine außergewöhnliche Aura; sie begründete die Leistung
ihrer Dynastie und legitimierte zur Herrschaft.
955/60
oo Hadwig (von Lothringen, Tochter des Herzogs
Giselbert)
um 940/45-13.12.993
11 Kinder:
Heinrich I. Graf von Luxemburg
960-27.2.1026
Siegfried II.
960/65-15.8.985
Adalbero Erzbischof von Trier (1008-1036)
-12.11.1036
Ermentrud Äbtissin
-
Giselbert Graf im Ardennengau
-18.5.1004
gefallen
Pavia
Liutgard
960/65-13.5.1005
980
oo Arnulf II. Graf von Holland
955-18.11.993
Eva
975-19.4.1040
1000
oo Gerhard Graf von Elsaß
-28.12.1033
Kunigunde
975-3.3.1033
1001
oo HEINRICH II. König des Deutschen Reiches
6.5.973-13.7.1024
Dietrich II. Bischof von Metz (1005-1046)
-2.5.1046
Friedrich Graf von Luxemburg
965- 1019
Literatur:
-----------
Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im
Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Wilhelm Fink Verlag München
1984 Seite 420 - Barth Rüdiger E.: Der Herzog in Lothringen
im 10. Jahrhundert, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 15,23,36,37,40,42,72,84,86,96,99,169,170,185
- Baumgärtner, Ingrid (Hg): Kunigunde - eine Kaiserin an der
Jahrtausendwende, Furore Verlag Kassel 1997 Seite 15 -
Brandenburg
Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt
an der Aisch 1998 Tafel 5 Seite 10,123 - Die Salier und das Reich,
hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 475-479,489,498/Band
III Seite 503 - Erbe Michael: Belgien, Niederlande, Luxemburg. Geschichte
des niederländischen Raumes. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln
1993 Seite 47- Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre
Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite
225,230,267,282,304 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des
Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens
und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite
53,58,62,70,85,89,91-93,110-112,119, 132,134,136,179 - Hoensch,
Jörg K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie
gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437. Verlag W. Kohlhammer 2000
Seite 11 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit.
Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 287,295,376 - Klein
Rene: Wer waren die Eltern des Grafen Siegfried? - Eine neue Hypothese
zum Ursprung des ersten Luxemburger Grafenhauses. in: Luxemburgische Gesellschaft
für Genealogie und Heraldik, Annuaire/Jharbuch 1998 - Mohr
Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Verlag "Die Mitte" Saarbrücken
1974 Band I Seite 59-61 - Renn, Heinz: Das erste
Luxemburger Grafenhaus Seite 57-80 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter
Stefan/Hg.): Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1997, Seite 45A,64A - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters
in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 73-75 -
Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993
Tafel 66 - Twellenkamp, Markus: Das Haus
der Luxemburger, in: Die Salier und das Reich, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1992 Band 1 Seite 475-503 - Weinfurter, Stefan: Heinrich
II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg
1999, Seite
41 - Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des
Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels
Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann
Düsseldorf VII, 68 Seite 471 - Wolf
Armin: Die Herkunft der Grafen von Northeim aus dem Hause Luxemburg und
der Mord am Königskandidaten Ekkehard von Meißen 1002. Niedersächsisches
Jahrbuch für Landesgeschichte Band 69 1997 - Wolf Armin: Zur
Kontroverse um die Herrschaft der Grafen von Northeim aus dem Hause Luxemburg.
Rheinische Vierteljahresblätter Jahrgang 65 2001, Seite 400-406 -