Bernhard                                      Graf von Anhalt (1170-1212)
-------------                                   Herzog von Sachsen (1180-1212)
1140-9.2.1212
        Bernburg

Begraben: im Benediktiner-Kloster Ballenstedt
 

Jüngerer Sohn des Markgrafen Albrecht I. der Bär von Brandenburg und der Sophie von Winzenburg, Tochter von Graf Hermann I.
 

Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1987
********************
Bernhard III., Graf von Aschersleben, Herzog von Sachsen
-----------------
um 1140- wahrscheinlich Febr. 1212

Begraben: im Benediktiner-Kloster Ballenstedt

  oo Judith, Tochter Mieszkos III. von Polen
      * um 1154, + vor 1202

Der jüngste Sohn Albrechts des Bären erhielt 1170 bei der Teilung des askanischen Erbes die Grafschaft Aschersleben. Nach dem Sturz Heinrichs des Löwen 1180 wurde er mit der östlichen Hälfte des Herzogtums Sachsen belehnt, stieß jedoch auf den Widerstand der nach größerer Autonomie strebenden geistlichen und weltlichen Fürsten und Grafen. Während Bernhard in Westfalen und Engern auf jeden Einfluß verzichtete, beanspruchte er die Lehnshoheit über die Grafschaften Holstein, Ratzeburg, Schwerin, Lüchow und Danneberg, ohne sich vollständig durchsetzen zu können. Zusätzliche Schwierigkeiten bereiteten ihm der wachsende Einfluß der WELFEN und die inkonsequente Haltung des Kaisers. 1197 wurde er von einigen Fürsten unter Führung des Erzbischofs Adolf von Köln als Thronkandidat aufgestellt, lehnte jedoch ab und blieb PHILIPP VON SCHWABEN treu. Erst nach dessen Tod trat er der Partei OTTOS IV. bei. - Der Schwerpunkt seines Besitzes lag in den askanischen Stammlanden. Nach seinem Tode erhielt der älteste Sohn Heinrich die askanischen Besitzungen zwischen Harz und mittlerer Elbe (anhaltinische Linie), der jüngere Albrecht I. wurde Herzog von Sachsen (Wittenberger Linie).

Literatur:
-----------
NDB II, 112f. - BWbDG (1. Aufl.), 61f.; (2. Aufl.), 243f. - H. Loreck, B. I., der Askanier, Hzg. v. Sachsen, Zs. des Harz-Vereins 26, 1893, 207-301 - H. Wäschke, Anhalt. Gesch. I, 1912, 150-182.



Brandenburg Erich: Tafel 26 Seite 53
****************
XIV. 622. BERNHARD III., Herzog von Sachsen 1180
-------------------------------------
           * 1140, + 1212 9. II.

Gemahlin: vor 1175 Judith, Tochter Miescos III. Herzog von Polen (siehe XIII 506)
                                    + nach 1201



Thiele Andreas: Tafel 159
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I

BERNHARD III. VON ASKANIEN
-----------------------------------------------
* um 1140, + 1212

Sohn des Herzogs und Markgrafen Albrecht I. des Bären von Sachsen und Brandenburg

1170 Graf von Anhalt, erbte 1171 von seinem Bruder Adalbert III. Ballenstedt und besaß damit die alten Hausgebiete. Er stand ganz im staufischen Lager, nahm 1180/81 gegen Heinrich den Löwen am Reichskrieg teil und wurde durch Kaiser FRIEDRICH I. BARBAROSSA 1180 Herzog von Sachsen-Wittenberg. Er stand gegen die Großen Sachsens, konnte als Mann mit mäßigen Gaben nie eine volle herzogliche Gewalt, besonders nicht in Holstein und Schwerin durchsetzen und wurde 1189/90 durch diese Mächte und den widerrechtlich zurückgekehrten Heinrich den Löwen verjagt. Er behauptete danach die herzogliche Gewalt nur im Raum Ostfalen, behielt jedoch alle Rechtsansprüche und Titel für Engern/Westfalen bei. Er war 1197/98 Eventual-Thronkandidat, wählte PHILIPP VON SCHWABEN mit und unterstützte ihn gegen den Gegen-König OTTO IV. Er gewann 1203 Ratzeburg-Lauenburg und verlor es sofort an Dänemark. Er griff in die dänischen Bruderkriege ein, unterstützte besonders Bischof-Erzbischof Waldemar von Schleswig-Bremen, wählte 1208 OTTO IV. mit, unterstützte ihn und behauptete so die alten sächsischen Lehensansprüche über Pommern, Mecklenburg und Polen. Er geriet deshalb besonders gegen die brandenburgischen Vettern, da diese dieselben Ansprüche erhoben. Er baute die Landesherrschaft aus, sorgte für weitere Besiedlungen und förderte die Kirche. Er führte viele Fehden, genoß zuletzt großes Ansehen und starb während eines Feldzuges nach Bremen zugunsten des Erzbischofs Waldemar. Bernhard ist der Erbauer von Wittenberg.

um 1170
  oo JUDITH VON POLEN, Tochter des Herzogs Mieszko III. von Gnesen



Engels Odilo: Seite 126,313
***********
"Stauferstudien"

Es rächte sich jetzt, dass FRIEDRICH I. seit 1181 die Herzogsgewalt des ASKANIERS Bernhard im Zusammenwirken mit den Adelskräften der Region nachhaltig zu schwächen versucht hatte; seine Erwartung nämlich, über die dezentralisierten Kräfte eine Kontrolle behalten zu können, erfüllte sich nicht. Aus Angst vor einem Wiederaufstieg des WELFEN-Hauses und der damit in greifbare Nähe gerückten Restitution dürfte Herzog Bernhard von Sachsen plötzlich die Königswahl PHILIPPS VON SCHWABEN gegen die Bedenken auch der STAUFER-Anhänger betrieben haben, obwohl er selbst kurz vorher noch zu den Wahlkandidaten der kölnischen Partei gehört hatte.

Jordan Karl: Seite 181,196,203,207,211,217-218,223,227
**********
"Heinrich der Löwe"

Nur im östlichen Sachsen kam es außerhalb des herzoglichen Machtbereichs nach dem Tode Albrechts des Bären zwischen den ASKANIERN und Landgraf Ludwig III. von Thüringen zu kriegerischen Auseinandersetzungen, da der Landgraf Ansprüche auf die Grafschaft Weimar erhob, die einige Zeit vorher an die ASKANIER übergegangen war. In diese Kämpfe griff Heinrich der Löwe zu Beginn des Jahres 1175 auf der Seite des Landgrafen mit einem Vorstoß in das Gebiet des Grafen Bernhard von Anhalt, eines der Söhne Albrechts des Bären, ein. Mit einem starken Aufgebot überschritt er die Bode, zerstörte den an ihr liegenden Ort Gröningen bei Halberstadt und eroberte das stark befestigte Aschersleben, das er in Brand stecke ließ. Trotz dieses Erfolges konnten die ASKANIER aber die Grafschaft Weimar weiterhin in ihrem Besitz halten.
Herzog Heinrich seinerseits schickte unter Führung des Pfalzgrafen Adalbert von Sommerschenburg ein starkes Aufgebot gegen Halberstadt. Beim großen Bruch nördlich der Stadt erlitt dieser im Kampf mit Graf Bernhard von Anhalt eine schwere Niederlage. Mehr als 400 seiner Ritter sollen in die Gefangenschaft seines Gegners gefallen sein. Mit Einbruch des Winters (1178) gingen diese Kämpfe im östlichen Sachsen zunächst zu Ende.
Nach eingehender Beratung mit den Fürsten und deren Zustimmung teilte auf dem Reichstag von Gelnhausen das bisherige Herzogtum Sachsen in zwei Dukate. Den einen Teil, der sich bis in die Kölner Diözese hinein erstreckte und der das ganze Bistum Paderborn umfaßte, schenkte er mit allen Rechten und Gerechtsamen der Kölner Kirche. Mit dem übrigen Teil des bisherigen Herzogtums Sachsen wurde der ASAKNIER Bernhard von Anhalt belehnt. Er wird zwar nur als Herzog von Westfalen und Engern bezeichnet; doch besteht kein Zweifel, dass sich seine Herrschaft auch auf Ostfalen, soweit es der Herzogsgewalt unterstand, erstrecken sollte. Damit waren die ASKANIERendlich am Ziel. Die Herzogswürde in Sachsen, um die schon Albrecht der Bär gerungen hatte, die er aber nur wenige Jahre besessen hatte, war jetzt seinem Hause zugefallen und blieb für Jahrhunderte in dessen Besitz. Wenn Bernhard von Anhalt und nicht sein älterer Bruder, Markgraf Otto von Brandenburg, zum Herzog erhoben wurde, so sollte dadurch das erneute Entstehen einer starken Herzogsgewalt in Sachsen verhindert werden. Zudem hatte Bernhard bei den Kämpfen gegen Heinrich den Löwen in Sachsen eine wichtige Rolle gespielt.
Ende Juni 1181 kam der Kaiser wieder selbst nach Sachsen, um den Kampf gegen den gestürzten Herzog fortzuführen. Mit der Hauptmacht des Heeres stieß er nach Norden vor. Um eine Bedrohung FRIEDRICHS im Rücken zu verhindern, schlug Philipp von Köln in der Nähe von Braunschweig ein Lager auf, während der neue Herzog Bernhard bei Bardowick Stellung bezog. Heinrich der Löwe flüchtete mit wenigen Begleitern nach Stade.
In Nordelbingen traten an die Stelle der Ordnung, die hier Heinrich der Löwe geschaffen hatte, der Konkurrenzkampf des neuen Herzogs mit den Grafen und anderen Herren. Herzog Bernhard betrachtete sich zwar als Rechtsnachfolger des WELFEN, war aber nicht in der Lage, diesen Anspruch durchzusetzen. Als Herzog Bernhard im Jahre 1182 zur Ertheneburg kam, um sich hier als neuem Herrn huldigen zu lassen, waren nur die Grafen von Ratzeburg, Schwerin, Danneberg und Lüchow erschienen. Adolf III. von Holstein leistete der Aufforderung des Herzogs nicht Folge. Auch Bischof Isfried von Ratzeburg lehnte es ab, dem Herzog zu huldigen, da er bereits Heinrich dem Löwen einen Eid abgelegt habe. Der ASKANIER ließ die Mauern der Ertheneburg abtragen und aus ihrem Material auf dem gegenüberliegenden Nordufer der Elbe wenige Kilometer flußaufwärts die Lauenburg erbauen. Er ordnete auch die Verlegung des Elbübergangs nach der Lauenburg an, um die aus dem Reich nach Lübeck führende Handelsstraße damit besser kontrollieren zu können. Auf die Beschwerde der Lübecker Bürger hin machte der Kaiser diese Maßnahme aber wieder rückgängig. Als Bernharddamit begann, Abgaben zu erheben und Besitzungen zu beanspruchen, die früher Heinrich dem Löwen gehört hatten, schlossen sich die Grafen von Holstein, Ratzeburg und Schwerin zusammen und zerstörten noch im Jahre 1182 die Lauenburg. Auf Befehl des Kaisers mußten sie aber Buße leisten und die Burg wiederaufbauen; doch konnte Herzog Bernhard in den nächsten Jahren keinen Einfluß auf die Entwicklung in Nordelbingen ausüben.
In der Zwischenzeit hatte König HEINRICH VI., den Herzog Bernhard nach der Rückkehr des WELFEN um Hilfe gebeten, auf einem Reichstag zu Merseburg im Oktober 1189 die deutschen Fürsten zu einem Feldzug gegen Heinrich den Löwen aufgeboten. Wenige Wochen später vereinigte sich unter seiner Führung bei Hornburg ein größeres Heer, zu dem auch die Truppen der Erzbischöfe von Mainz und Köln und des Herzogs Bernhard gehörten. Trotz der ungünstigen Jahreszeit stieß der König gegen das stark befestigte Braunschweig vor. Der Einbruch eines harten Winters erzwang bald hier wie in Nordelbingen den Abbruch der Kämpfe.
Als Graf Adolf III. von Holstein im Frühjahr 1191 aus dem Heiligen Land zurückkehrte, mußte er deshalb den Kampf um seine Grafschaft wieder aufnehmen. Mit Hilfe der ASKANIER, des Herzogs Bernhard und des Markgrafen Otto von Brandenburg, konnte Adolf seine Grafschaft wieder in seinen Besitz bringen.

Assing Helmut: Seite 18,22-23
************
"Die frühen Askanier und ihre Frauen"

Von den sieben Söhnen bekleideten zwei geistliche Würden; einer der beiden wurde Bischof von Brandenburg und schließlich sogar Erzbischof von Bremen. Ein dritter Sohn starb gleich nach dem Vater. Noch kurz vor dessen Tod wurde er gemäß seinem Erbteil als Graf von Ballenstedt bezeichnet. Es ging nach seinem frühen Ableben an seinen Bruder Bernhard über, den jüngsten Sohn Albrechts, den die Quellen 1170 und danach als Graf von Aschersleben sowie als solchen von Anhalt ausweisen. Ihm dürften nach der Vereinigung beider Erbteile fast alle Stammbesitzungen zugefallen sein.
Auch bei Bernhard ist sehr fraglich, ob er spürbar die unterschiedlichen Rechts- und Besitztitel, die ihm als Erbe übertragen worden waren, zur stärkeren Einheit eines Fürstentums formen konnte. In der Titelführung betonten zwar er selbst und seine Zeitgenossen bis 1180 meist den Besitz der Grafschaft Aschersleben, doch bedeutete das keineswegs, dass damit sein gesamter Herrschaftsbereich gemeint war. Schon 1171/72 war die Heterogenität sichtbar geworden, als Kaiser FRIEDRICH I. BARBAROSSA vorübergehend Anspruch auf die Grafschaft Plötzkau erhob, die Albrecht der Bär 1152 erworben hatte und die offenbar immer noch als relativ selbständiges Gebilde galt. Die Möglichkeit, die Herrschaftsstruktur der Stammbesitzungen zu vereinheitlichen, schwand praktisch 1180, als Bernhard nach der Absetzung Heinrichs des Löwen, des alten Widersacher seiens Vaters, Herzog von Sachsen wurde. Übergreifende herzogliche Aufgaben in Sachsen, wo obendrein Heinrich der Löwe und seine Söhne massiven Widerstand leisteten und bald die Dänen zu einer Gefahr wurden, Übernahme eines neuen Territoriums an der Unterelbe um Lauenburg (bei Hamburg) und schließlich nach 1198 eine den Herzog zum Handeln fordernde desolate Situation im Deutschen Reich, die aus der Wahl zweier deutscher Könige und den sich anschließenden Kämpfen erwachsen war - all das machte es Bernhard unmöglich, die Kräfte auf die Stammbesitzungen zu konzentrieren. Sein Herrschaftsbereich blieb anscheinend ein relativ loses Konglomerat, so dass er sich für eine Teilung entschied: Der älteste Sohn Heinrich erhielt unter Beibehaltung des Grafentitels den askanischen Uraltbesitz um Ballenstedt; Aschersleben, Bernburg, Köthen und Coswig; der andere Sohn, Albrecht I., durfte den ranghöheren Titel eines Herzogs von Sachsen übernehmen, war aber gezwungen, sich neben einigen Splitterbesitzungen mit den weit auseinanderliegenden Kernräumen um Wittenberg und Lauenmburg zu bescheiden. Zu allem Überfluss war das territorium um Lauenburg nicht verfügbar, als Bernhard 1212 die Augen schloss, da dort der König von Dänemark seine Herrschaft errichtet hatte.
 
 
 
 

um 1170
  oo Jutta von Polen, Tochter des Herzogs Mieszko III. von Gnesen
       um 1154- vor 1202
 
 
 
 

Kinder:

  Heinrich I. Graf von Anhalt
  um 1170-   1252

  Albrecht I. Herzog von Sachsen
         -8.11.1261

  Hedwig
  um 1175- nach 1206

  oo 2. Ulrich Graf von Wettin
                -28.9.1206

  Sophie Äbtissin zu Gernrode (1221-1244)
         -15.7.1244

  Magnus
          -

  Johann Propst von Halberstadt
         -
 
 
 
 

Literatur:
-----------
Assing Helmut: Brandenburg, Anhalt und Thüringen im Mittelalter. Askanier und Ludowinger beim Aufbau fürstlicher Territorialherrschaften. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997 Seite 48,55,190, 192,195,208 - Assing Helmut: Die frühen Askanier und ihre Frauen. Kulturstiftung Bernburg 2002 Seite 5,18,22-23 - Barz Paul: Heinrich der Löwe. Ein Welfe bewegt die Geschichte. Keil Verlag Bonn 1978 Seite 312,349,358,362,364,376 - Biegel, Gerd: Heinrich der Löwe. Kaiserenkel - Kaiserfreund - Kaiserfeind. Verlag Joh. Heinr. Meyer Braunschweig 1995 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 26 Seite 53 - Cardini, Franco: Friedrich I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990 Seite 228 - Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993, Seite 46,47,75,76,106,112, 152 - Ehlers Joachim: Heinrich der Löwe. Verlag Muster-Schmidt Göttingen- Zürich 1997 - Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1972, Seite 97,101,111,121 - Hiller, Helmut: Friedrich Barbarossa und seine Zeit. Eine Chronik Paul List Verlag KG München 1977 Seite 331,334,344,346,350,353,375,385,400,426 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite 181,196,203,211,213,217,223,227 - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 8,102,122,129,132,139,142,144,149,155,158,160,172,174,178,180,184-188,194,202,249,257, 297,308,317,320,324,329,331,340,344-347,349 - Pätzold Stefan: Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221, Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997, Seite 58,62,67,74,100,146, 293,319,343,365 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 159 - Toeche, Theodor: Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965, Seite 21,25,30,97, 117,118,123,124,211,213,214,238,245,303,342,389,403,414 - Wäschke, H.: Geschichte Anhalts von den Anfängen bis zum Ausgang des Mittelalters, Otto Schulze Verlag Cöthen 1912 Seite 150-182 - Wies, Ernst W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und Wirklichkeit, Bechtle Esslingen 1999, Seite 273,276,278 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig 1. Buch Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1873, Seite 55 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig 2. Buch Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1873, Seite I 288, II 102,104,105,110, 111,112,147,148,150,156,274,302 -