Begraben: im Benediktiner-Kloster Ballenstedt
Jüngerer Sohn des Markgrafen Albrecht I. der Bär
von Brandenburg und der Sophie von Winzenburg, Tochter von Graf
Hermann I.
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1987
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Bernhard III., Graf von Aschersleben, Herzog von Sachsen
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um 1140- wahrscheinlich Febr. 1212
Begraben: im Benediktiner-Kloster Ballenstedt
oo Judith, Tochter Mieszkos
III. von Polen
* um 1154, + vor 1202
Der jüngste Sohn Albrechts des Bären erhielt 1170 bei der Teilung des askanischen Erbes die Grafschaft Aschersleben. Nach dem Sturz Heinrichs des Löwen 1180 wurde er mit der östlichen Hälfte des Herzogtums Sachsen belehnt, stieß jedoch auf den Widerstand der nach größerer Autonomie strebenden geistlichen und weltlichen Fürsten und Grafen. Während Bernhard in Westfalen und Engern auf jeden Einfluß verzichtete, beanspruchte er die Lehnshoheit über die Grafschaften Holstein, Ratzeburg, Schwerin, Lüchow und Danneberg, ohne sich vollständig durchsetzen zu können. Zusätzliche Schwierigkeiten bereiteten ihm der wachsende Einfluß der WELFEN und die inkonsequente Haltung des Kaisers. 1197 wurde er von einigen Fürsten unter Führung des Erzbischofs Adolf von Köln als Thronkandidat aufgestellt, lehnte jedoch ab und blieb PHILIPP VON SCHWABEN treu. Erst nach dessen Tod trat er der Partei OTTOS IV. bei. - Der Schwerpunkt seines Besitzes lag in den askanischen Stammlanden. Nach seinem Tode erhielt der älteste Sohn Heinrich die askanischen Besitzungen zwischen Harz und mittlerer Elbe (anhaltinische Linie), der jüngere Albrecht I. wurde Herzog von Sachsen (Wittenberger Linie).
Literatur:
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NDB II, 112f. - BWbDG (1. Aufl.), 61f.; (2. Aufl.), 243f.
- H. Loreck, B. I., der Askanier, Hzg. v. Sachsen, Zs. des Harz-Vereins
26, 1893, 207-301 - H. Wäschke, Anhalt. Gesch. I, 1912, 150-182.
Gemahlin: vor 1175 Judith, Tochter Miescos III. Herzog
von Polen (siehe XIII 506)
+ nach 1201
BERNHARD III. VON ASKANIEN
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* um 1140, + 1212
Sohn des Herzogs und Markgrafen Albrecht I. des Bären von Sachsen und Brandenburg
1170 Graf von Anhalt, erbte 1171 von seinem Bruder Adalbert III. Ballenstedt und besaß damit die alten Hausgebiete. Er stand ganz im staufischen Lager, nahm 1180/81 gegen Heinrich den Löwen am Reichskrieg teil und wurde durch Kaiser FRIEDRICH I. BARBAROSSA 1180 Herzog von Sachsen-Wittenberg. Er stand gegen die Großen Sachsens, konnte als Mann mit mäßigen Gaben nie eine volle herzogliche Gewalt, besonders nicht in Holstein und Schwerin durchsetzen und wurde 1189/90 durch diese Mächte und den widerrechtlich zurückgekehrten Heinrich den Löwen verjagt. Er behauptete danach die herzogliche Gewalt nur im Raum Ostfalen, behielt jedoch alle Rechtsansprüche und Titel für Engern/Westfalen bei. Er war 1197/98 Eventual-Thronkandidat, wählte PHILIPP VON SCHWABEN mit und unterstützte ihn gegen den Gegen-König OTTO IV. Er gewann 1203 Ratzeburg-Lauenburg und verlor es sofort an Dänemark. Er griff in die dänischen Bruderkriege ein, unterstützte besonders Bischof-Erzbischof Waldemar von Schleswig-Bremen, wählte 1208 OTTO IV. mit, unterstützte ihn und behauptete so die alten sächsischen Lehensansprüche über Pommern, Mecklenburg und Polen. Er geriet deshalb besonders gegen die brandenburgischen Vettern, da diese dieselben Ansprüche erhoben. Er baute die Landesherrschaft aus, sorgte für weitere Besiedlungen und förderte die Kirche. Er führte viele Fehden, genoß zuletzt großes Ansehen und starb während eines Feldzuges nach Bremen zugunsten des Erzbischofs Waldemar. Bernhard ist der Erbauer von Wittenberg.
um 1170
oo JUDITH VON POLEN, Tochter des Herzogs Mieszko
III. von Gnesen
Es rächte sich jetzt, dass FRIEDRICH I. seit 1181 die Herzogsgewalt des ASKANIERS Bernhard im Zusammenwirken mit den Adelskräften der Region nachhaltig zu schwächen versucht hatte; seine Erwartung nämlich, über die dezentralisierten Kräfte eine Kontrolle behalten zu können, erfüllte sich nicht. Aus Angst vor einem Wiederaufstieg des WELFEN-Hauses und der damit in greifbare Nähe gerückten Restitution dürfte Herzog Bernhard von Sachsen plötzlich die Königswahl PHILIPPS VON SCHWABEN gegen die Bedenken auch der STAUFER-Anhänger betrieben haben, obwohl er selbst kurz vorher noch zu den Wahlkandidaten der kölnischen Partei gehört hatte.
Jordan Karl: Seite 181,196,203,207,211,217-218,223,227
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"Heinrich der Löwe"
Nur im östlichen Sachsen kam es außerhalb des
herzoglichen Machtbereichs nach dem Tode Albrechts des Bären
zwischen den ASKANIERN und Landgraf
Ludwig III. von Thüringen zu kriegerischen Auseinandersetzungen, da
der Landgraf Ansprüche auf die Grafschaft Weimar erhob, die einige
Zeit vorher an die ASKANIER übergegangen
war. In diese Kämpfe griff Heinrich der Löwe zu Beginn des Jahres
1175 auf der Seite des Landgrafen mit einem Vorstoß in das Gebiet
des Grafen Bernhard von Anhalt, eines
der Söhne Albrechts des Bären, ein. Mit einem starken
Aufgebot überschritt er die Bode, zerstörte den an ihr liegenden
Ort Gröningen bei Halberstadt und eroberte das stark befestigte Aschersleben,
das er in Brand stecke ließ. Trotz dieses Erfolges konnten die ASKANIER
aber
die Grafschaft Weimar weiterhin in ihrem Besitz halten.
Herzog Heinrich seinerseits schickte unter Führung
des Pfalzgrafen Adalbert von Sommerschenburg ein starkes Aufgebot gegen
Halberstadt. Beim großen Bruch nördlich der Stadt erlitt dieser
im Kampf mit Graf Bernhard von Anhalt eine
schwere Niederlage. Mehr als 400 seiner Ritter sollen in die Gefangenschaft
seines Gegners gefallen sein. Mit Einbruch des Winters (1178) gingen diese
Kämpfe im östlichen Sachsen zunächst zu Ende.
Nach eingehender Beratung mit den Fürsten und deren
Zustimmung teilte auf dem Reichstag von Gelnhausen das bisherige Herzogtum
Sachsen in zwei Dukate. Den einen Teil, der sich bis in die Kölner
Diözese hinein erstreckte und der das ganze Bistum Paderborn umfaßte,
schenkte er mit allen Rechten und Gerechtsamen der Kölner Kirche.
Mit dem übrigen Teil des bisherigen Herzogtums Sachsen wurde der ASAKNIER
Bernhard von Anhalt belehnt. Er wird zwar nur als Herzog von
Westfalen und Engern bezeichnet; doch besteht kein Zweifel, dass sich seine
Herrschaft auch auf Ostfalen, soweit es der Herzogsgewalt unterstand, erstrecken
sollte. Damit waren die ASKANIERendlich
am Ziel. Die Herzogswürde in Sachsen, um die schon
Albrecht der
Bär gerungen hatte, die er aber nur wenige Jahre besessen hatte,
war jetzt seinem Hause zugefallen und blieb für Jahrhunderte in dessen
Besitz. Wenn Bernhard von Anhalt und
nicht sein älterer Bruder, Markgraf Otto von Brandenburg, zum
Herzog erhoben wurde, so sollte dadurch das erneute Entstehen einer starken
Herzogsgewalt in Sachsen verhindert werden. Zudem hatte Bernhard
bei den Kämpfen gegen Heinrich den Löwen in Sachsen eine wichtige
Rolle gespielt.
Ende Juni 1181 kam der Kaiser wieder selbst nach Sachsen,
um den Kampf gegen den gestürzten Herzog fortzuführen. Mit der
Hauptmacht des Heeres stieß er nach Norden vor. Um eine Bedrohung
FRIEDRICHS
im Rücken zu verhindern, schlug Philipp von Köln in der Nähe
von Braunschweig ein Lager auf, während der neue Herzog
Bernhard bei Bardowick Stellung bezog. Heinrich der Löwe
flüchtete mit wenigen Begleitern nach Stade.
In Nordelbingen traten an die Stelle der Ordnung, die
hier Heinrich der Löwe geschaffen hatte, der Konkurrenzkampf des neuen
Herzogs mit den Grafen und anderen Herren. Herzog
Bernhard betrachtete sich zwar als Rechtsnachfolger des WELFEN,
war aber nicht in der Lage, diesen Anspruch durchzusetzen. Als Herzog
Bernhard im Jahre 1182 zur Ertheneburg kam, um sich hier als
neuem Herrn huldigen zu lassen, waren nur die Grafen von Ratzeburg, Schwerin,
Danneberg und Lüchow erschienen. Adolf III. von Holstein leistete
der Aufforderung des Herzogs nicht Folge. Auch Bischof Isfried von Ratzeburg
lehnte es ab, dem Herzog zu huldigen, da er bereits Heinrich dem Löwen
einen Eid abgelegt habe. Der ASKANIER ließ
die Mauern der Ertheneburg abtragen und aus ihrem Material auf dem
gegenüberliegenden Nordufer der Elbe wenige Kilometer flußaufwärts
die Lauenburg erbauen. Er ordnete auch die Verlegung des Elbübergangs
nach der Lauenburg an, um die aus dem Reich nach Lübeck führende
Handelsstraße damit besser kontrollieren zu können. Auf die
Beschwerde der Lübecker Bürger hin machte der Kaiser diese Maßnahme
aber wieder rückgängig. Als Bernharddamit
begann, Abgaben zu erheben und Besitzungen zu beanspruchen, die früher
Heinrich dem Löwen gehört hatten, schlossen sich die Grafen von
Holstein, Ratzeburg und Schwerin zusammen und zerstörten noch im Jahre
1182 die Lauenburg. Auf Befehl des Kaisers mußten sie aber
Buße leisten und die Burg wiederaufbauen; doch konnte Herzog
Bernhard in den nächsten Jahren
keinen Einfluß auf die Entwicklung in Nordelbingen ausüben.
In der Zwischenzeit hatte König
HEINRICH VI., den Herzog Bernhard
nach der Rückkehr des WELFEN um
Hilfe gebeten, auf einem Reichstag zu Merseburg im Oktober 1189 die deutschen
Fürsten zu einem Feldzug gegen Heinrich den Löwen aufgeboten.
Wenige Wochen später vereinigte sich unter seiner Führung bei
Hornburg ein größeres Heer, zu dem auch die Truppen der Erzbischöfe
von Mainz und Köln und des Herzogs Bernhard
gehörten.
Trotz der ungünstigen Jahreszeit stieß der König gegen
das stark befestigte Braunschweig vor. Der Einbruch eines harten Winters
erzwang bald hier wie in Nordelbingen den Abbruch der Kämpfe.
Als Graf Adolf III. von Holstein im Frühjahr 1191
aus dem Heiligen Land zurückkehrte, mußte er deshalb den Kampf
um seine Grafschaft wieder aufnehmen. Mit Hilfe der ASKANIER,
des Herzogs Bernhard und des Markgrafen
Otto von Brandenburg,
konnte Adolf seine Grafschaft wieder in seinen
Besitz bringen.
Assing Helmut: Seite 18,22-23
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"Die frühen Askanier und ihre Frauen"
Von den sieben Söhnen bekleideten zwei geistliche
Würden; einer der beiden wurde Bischof von Brandenburg und schließlich
sogar Erzbischof von Bremen. Ein dritter Sohn starb gleich nach dem Vater.
Noch kurz vor dessen Tod wurde er gemäß seinem Erbteil als Graf
von Ballenstedt bezeichnet. Es ging nach seinem frühen Ableben
an seinen Bruder Bernhard über, den jüngsten Sohn Albrechts,
den die Quellen 1170 und danach als Graf von Aschersleben sowie
als solchen von Anhalt ausweisen. Ihm dürften nach der Vereinigung
beider Erbteile fast alle Stammbesitzungen zugefallen sein.
Auch bei Bernhard ist sehr fraglich, ob er spürbar
die unterschiedlichen Rechts- und Besitztitel, die ihm als Erbe übertragen
worden waren, zur stärkeren Einheit eines Fürstentums formen
konnte. In der Titelführung betonten zwar er selbst und seine Zeitgenossen
bis 1180 meist den Besitz der Grafschaft Aschersleben, doch bedeutete
das keineswegs, dass damit sein gesamter Herrschaftsbereich gemeint war.
Schon 1171/72 war die Heterogenität sichtbar geworden, als Kaiser
FRIEDRICH I. BARBAROSSA vorübergehend Anspruch auf die
Grafschaft
Plötzkau erhob, die Albrecht der Bär 1152 erworben
hatte und die offenbar immer noch als relativ selbständiges Gebilde
galt. Die Möglichkeit, die Herrschaftsstruktur der Stammbesitzungen
zu vereinheitlichen, schwand praktisch 1180, als Bernhard nach der
Absetzung Heinrichs des Löwen, des alten Widersacher seiens Vaters,
Herzog
von Sachsen wurde. Übergreifende herzogliche Aufgaben in Sachsen,
wo obendrein Heinrich der Löwe und seine Söhne massiven Widerstand
leisteten und bald die Dänen zu einer Gefahr wurden, Übernahme
eines neuen Territoriums an der Unterelbe um Lauenburg (bei Hamburg)
und schließlich nach 1198 eine den Herzog zum Handeln fordernde desolate
Situation im Deutschen Reich, die aus der Wahl zweier deutscher Könige
und den sich anschließenden Kämpfen erwachsen war - all das
machte es Bernhard unmöglich, die Kräfte auf die Stammbesitzungen
zu konzentrieren. Sein Herrschaftsbereich blieb anscheinend ein relativ
loses Konglomerat, so dass er sich für eine Teilung entschied: Der
älteste Sohn Heinrich erhielt unter Beibehaltung des Grafentitels
den askanischen Uraltbesitz um Ballenstedt; Aschersleben, Bernburg,
Köthen und Coswig; der andere Sohn, Albrecht I., durfte den
ranghöheren Titel eines Herzogs von Sachsen übernehmen, war aber
gezwungen, sich neben einigen Splitterbesitzungen mit den weit auseinanderliegenden
Kernräumen um Wittenberg und Lauenmburg zu bescheiden. Zu allem Überfluss
war das territorium um Lauenburg nicht verfügbar, als Bernhard
1212 die Augen schloss, da dort der König von Dänemark seine
Herrschaft errichtet hatte.
um 1170
oo Jutta von Polen, Tochter des Herzogs Mieszko
III. von Gnesen
um 1154- vor 1202
Kinder:
Heinrich I. Graf von Anhalt
um 1170- 1252
Albrecht I. Herzog von Sachsen
-8.11.1261
Hedwig
um 1175- nach 1206
oo 2. Ulrich Graf von Wettin
-28.9.1206
Sophie Äbtissin zu Gernrode (1221-1244)
-15.7.1244
Magnus
-
Johann Propst von Halberstadt
-
Literatur:
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Assing Helmut: Brandenburg, Anhalt und Thüringen
im Mittelalter. Askanier und Ludowinger beim Aufbau fürstlicher Territorialherrschaften.
Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997 Seite 48,55,190, 192,195,208
- Assing Helmut: Die frühen Askanier und ihre Frauen. Kulturstiftung
Bernburg 2002 Seite 5,18,22-23 - Barz Paul: Heinrich der Löwe.
Ein Welfe bewegt die Geschichte. Keil Verlag Bonn 1978 Seite 312,349,358,362,364,376
- Biegel, Gerd: Heinrich der Löwe. Kaiserenkel - Kaiserfreund
- Kaiserfeind. Verlag Joh. Heinr. Meyer Braunschweig 1995 - Brandenburg
Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt
an der Aisch 1998 Tafel 26 Seite 53 - Cardini, Franco: Friedrich
I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990 Seite 228
- Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft
Wiesbaden 1993, Seite 46,47,75,76,106,112, 152 - Ehlers Joachim:
Heinrich der Löwe. Verlag Muster-Schmidt Göttingen- Zürich
1997 - Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln 1972, Seite 97,101,111,121 - Hiller, Helmut: Friedrich
Barbarossa und seine Zeit. Eine Chronik Paul List Verlag KG München
1977 Seite 331,334,344,346,350,353,375,385,400,426 - Jordan, Karl:
Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite
181,196,203,211,213,217,223,227 - Partenheimer Lutz: Albrecht der
Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt.
Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 8,102,122,129,132,139,142,144,149,155,158,160,172,174,178,180,184-188,194,202,249,257,
297,308,317,320,324,329,331,340,344-347,349 - Pätzold Stefan:
Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221,
Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997, Seite 58,62,67,74,100,146,
293,319,343,365 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 159 - Toeche, Theodor:
Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965,
Seite 21,25,30,97, 117,118,123,124,211,213,214,238,245,303,342,389,403,414
- Wäschke, H.: Geschichte Anhalts von den Anfängen bis
zum Ausgang des Mittelalters, Otto Schulze Verlag Cöthen 1912 Seite
150-182 - Wies, Ernst W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und
Wirklichkeit, Bechtle Esslingen 1999, Seite 273,276,278 - Winkelmann,
Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben
und Otto IV. von Braunschweig 1. Buch Verlag von Duncker & Humblot
Leipzig 1873, Seite 55 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der
Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig
2. Buch Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1873, Seite I 288, II
102,104,105,110, 111,112,147,148,150,156,274,302 -