An der grundsätzlichen Qualität von "Call of Duty: Modern Warfare 2" gibt es keinen Zweifel: Es ist eines der besten Ego-Shooter und Multiplayerspiele aller Zeiten. Das eigentliche Problem an dem Titel allerdings ist nicht das Spiel an sich, sondern sein naiver Plot und die damit verpassten Chancen.
Und fleißig wird die Halo-Kuh gemolken: Nachdem ja eigenlich die Triologie abgeschlossen sein sollte, haut man neben einer Anime-Kurzfilmreihe, ganz viel DLC und einer Menge Merchandise noch einen Ableger namens "ODST" raus. Lohnenswert?
Halo ist eines DER Ego-Shooter-Phänomene und hat ebenso viele Freunde wie Feinde. Vor einigen Monaten hat der Kampf zumindest in diesem Genre ein Ende gefunden. Toto wirft einen Blick zurück auf den dritten Teil ... und seine Erfahrungen mit der ganzen Serie.
Dinosaurier! Erfreut las ich gestern die Nachricht, dass die Demo von "Turok" nun aufm Marktplatz steht. Also gleich mal die weiße Göttin angeworfen, die 1,2 GB große Demo runter geladen und gestartet ...
Nach der zehntausendsten Wiederholung des WWII-Themas hat sich Infinity Ward dazu entschlossen ihre Shooter-Reihe in die Gegenwart zu legen ... und erschafft damit nicht nur ein intensives Erlebnis, sondern auch eines der wenigen Anti-Kriegsspiele.
Zwei Seiten gab es in den letzten zwei Wochen zum Thema "Killerspiele" zu hören, wobei die Kontraseite im TV besonders beim ZDF zu finden war. Und dann kam RTL2 ...
Die "Burnout"-Serie fokussiert - als Rennspiel getarnt - eigentlich nur eines: Die pure Zerstörung. Mit dem Fortlauf der Episoden wurde die Tollwut auf vier Rädern verfeinert, bist das Team offenbar Lust auf etwas neues hatte: Den Ego-Shooter ... mit Fokus auf Waffen und Zerstörung.
Die meisten Entwickler versuchen entweder mit Grafik oder extremer Brutalität aus der schier unendlichen Masse an Ego-Shootern hervorzustechen. "Urban Chaos" hat viel von letzterem, allerdings einen weiteren, weitaus ehrlicheren Vorteil: Eine gute Inszenierung.
Der Hype. Unendliche Opfer. Vorschusslorbeeren von voreiligen Redakteuren oder vollmundiger Versprechungen der Promotion sei Dank sind bereits viele Videospiele in den unerbittlichen Sog der Enttäuschung gezogen worden. Lief es für "Killzone" anders?
