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Schöne Bescherung!

Systemmeldungen:

Der Urlaub in der Karibik war einfach traumhaft. Zwei Wochen lang Sonne satt, Spitzenstrand und faulenzen pur. Kaum nach Hause zurückgekehrt, meldet sich die Realität mitunter doch sehr ruppig wieder zurück: Die Wohnung sieht wie ein Schlachtfeld aus. Einbrecher haben während der Abwesenheit des Wohnungsinhabers die Gunst der Stunde oder besser gesagt der Wochen genutzt, um sich ungehemmt am fremden Eigentum zu bedienen.

So oder so ähnlich ergeht es Jahr für Jahr tatsächlich vielen Deutschen. Dabei bleibt ihnen zusätzlich zu den Unannehmlichkeiten, die sich im Zusammenhang mit einem Einbruch ergeben, auch eine Reihe offener Fragen:

"Wie bekomme ich mein Eigentum zurück?"

"Wie kann die Polizei überhaupt erkennen, dass es sich bei aufgefundenem Diebesgut um mein Eigentum handelt?"

Fragen, über die man sich besser Gewissheit verschafft, bevor es zu spät ist. Deshalb haben wir für Sie neben unseren Tipps auch eine Wertgegenstandsliste zum Herunterladen zusammengestellt, mit der Sie im Fall des Falls Ihr Eigentum schneller wieder finden.

Fenster und Fenstertüren (Balkon- und Terrassentüren): Wenig wählerisch gehen Einbrecher auch bei Fenstern, Balkon- und Terrassentüren zu Werke. In weit über der Hälfte aller Fälle hebeln sie ihr Hindernis mit einfachem Hebelwerkzeug, wie zum Beispiel einem Schraubendreher, auf. Angriffe auf die Verglasungen hingegen sind seltener. Oft stehen Fenster bzw. Fenstertüren gekippt oder offen. Unter Sicherheitsaspekten besonders wichtig sind alle leicht erreichbaren Fenster, zum Beispiel im Erdgeschoss, Souterrain, aber auch Fenster, die über Balkone, Loggien, Anbauten, Pergolen etc. erreichbar sind. Neuralgische Punkte bilden zudem Dachfenster, Dachflächenfenster und Lichtkuppeln in flachgeneigten Dächern. Terrassentüren sind besonders gefährdet und oft von außerhalb des Grundstücks schlecht einsehbar. Balkontüren und -fenster gewinnen dann an Sicherheitsrelevanz, wenn sie über Kletterhilfen (Leitern, Gartenmöbel usw.) sowie für geübte Kletterer zum Beispiel über Mauervorsprünge, über das Dach oder benachbarte Balkone erreichbar sind.

Was die wenigsten wissen: Entgegen dem Klischee vom "nächtlichen Besucher" werden weit über ein Drittel der Wohnungseinbrüche tagsüber begangen. Tatsächlich dürfte die Zahl sogar noch weit höher sein, da bei Wohnungs-

einbrüchen zum Beispiel während der Urlaubsabwesenheit der Wohnungsinhaber die exakte Tatzeit im Nachhinein meist nicht rekonstruierbar ist. Die meisten "Tageswohnungseinbrüche" ereignen sich in Großstädten.

Interaktives Musterhaus

Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vor einem Einbruch schützen können. Rund um ein "interaktives Musterhaus" geben wir Tipps und Hinweise zur Sicherheit und zum Einbruchschutz von Türen, Fenstern, Rollläden, Garagen und Grundstücken per Mausklick.

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"Nicht bei mir - Initiative für aktiven Einbruchschutz"

Unter dem Motto "Nicht bei mir - Initiative für aktiven Einbruchschutz" startet die herstellerneutrale Aufklärungskampagne zum Schutz vor Einbruch, Überfall, Brand- und Gasgefahren. Damit wird ein einheitlicher und umfassender Beratungsstandard gewährleistet. Verbands- und produktübergreifend entwickelt die Initiative neue Lösungen zur Verbesserung des Einbruchschutzes in Haus, Wohnung und Büro.

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