So schützen Sie sich vor Kriminalität. Ihre Polizei.
Herzlich willkommen auf den Internet-Seiten der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes!
Die Seiten der einzelnen Landespolizeien finden Sie hier...
Bremsen Sie Autodiebe rechtzeitig aus
Autos sind ein heiß begehrtes Diebesgut: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Kfz-Diebstähle bundesweit um rund neun Prozent von 37.184 auf 40.375 Fälle, so die Polizeiliche Kriminalstatistik. Besonders betroffen sind die Grenzregionen zu Osteuropa. Doch nicht nur das Auto selbst, auch Navigationsgeräte, Handys, Wertsachen und Co., die im Wagen liegen gelassen werden, geraten ins Visier der Kriminellen. Die Polizei gibt deshalb Tipps, wie Sie Ihr Fahrzeug wirksam vor Langfingern sichern können.
So schützen Sie sich vor Diebstahl rund ums KfzZum Faltblatt "Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus"
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Vermehrt Falschgeld aus dem Verkehr gezogen
Rund 33.700 falsche Euro-Banknoten hat die Bundesbank im 1. Halbjahr 2010 registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 um 20 Prozent gestiegen. Der verursachte Schaden hat sich im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 1,9 Millionen Euro erhöht. Wir machen Sie fit zum Schutz vor Falschgeld: Während unser Blütentrainer Ihre Aufmerksamkeit schult und Sie mit dem Aussehen und den Motiven der Euro-Banknoten vertraut macht, erwartet Sie auf unserer speziellen Internetseite eine interaktive Darstellung zu den Sicherheitsmerkmalen der Euro-Banknoten.
Zum BlütentrainerZur interaktiven Darstellung der Sicherheitsmerkmale
Weitere Informationen
Kindesmisshandlungen frühzeitig erkennen
Körperliche und seelische Gewalt hinterlässt bei Kindern tiefe Spuren, vor allem weil sich Kindesmisshandlungen vorwiegend in der Familie ereignen. In solchen Fällen kommt es auch darauf an, dass andere sensibel reagieren und frühzeitig helfen können. Die Polizei gibt deswegen gerade Lehrern, Erziehern und allen Ehrenamtlichen, die mit Kindern tätig sind, vielfältige Informationen an die Hand - denn Kinderschutz geht alle an!
Weitere InformationenZur Broschüre: Kinderschutz geht alle an!
Vorsicht, windige Verkäufer!
Decken, Trinkkuren, Arzneimittel: Trotz vieler Warnungen der Polizei werden ältere Menschen immer wieder bei so genannten Kaffeefahrten von unseriösen Verkäufern dazu gebracht, minderwertige und überteuerte Produkte zu kaufen. Dank zweifelhafter Verkaufsmethoden schließen viele Senioren auch undurchsichtige Kaufverträge ab, die nicht selten ihr monatliches Einkommen übersteigen. Die Polizei informiert in ihrer Broschüre "Der goldene Herbst" unter anderem auch über die Tricks der Verkäufer.
Zur PressemitteilungZur Broschüre "Goldener Herbst"
Langfinger sind auch bei heißen Temperaturen auf Beutezug
Die heißen Temperaturen locken Tausende ins Freibad. Doch unter den Badegästen finden sich auch Diebe. Sie nutzen die lockere Sommer-stimmung gern für Straftaten aus. Blitzschnell klauen sie zurückgelassene Wertsachen, während die Besitzer Erfrischung im kühlen Nass suchen. Deshalb sollten Sie Ihre Sachen beim Baden nicht unbeaufsichtigt lassen und nur so viel Geld wie unbedingt notwendig mitnehmen. Auch wer in den lang ersehnten Traumurlaub startet, sollte die Tipps der Polizei beachten. Damit auf die Erholung kein böses Erwachen folgt.
Zum Faltblatt "Langfinger machen niemals Urlaub"Zum Faltblatt "Schlauer gegen Klauer"
Weitere Tipps zum Schutz vor Diebstahl
"Lebensgefahr" geht auf Sendung
Eine kleine Party, viel Schnaps und eine lebensgefährliche Alkoholvergiftung - der Spot "Lebensgefahr" aus der Kampagne "Don't drink too much - Stay Gold" führt die Folgen exzessiven Alkoholkonsums auf drastische Weise vor Augen. Drei Spots der Kampagne der Polizei gegen Alkoholmissbrauch und Gewalt sind bislang rund 2500 Mal in verschiedenen Privaten Fernsehsendern ausgestrahlt worden - dank einer Kooperation mit dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. Der aktuelle Spot "Lebensgefahr" wird bald auch über die Bildschirme flimmern.
Zur PressemeldungZur Kampagne "Don't drink too much -Stay Gold"
Hier können Sie sich den Spot anschauen
Fallen Sie nicht auf Betrüger an Ihrer Haustüre rein
Sie arbeiten mit den perfidesten Tricks: vorgetäuschte Notlagen, angebliche verwandtschaftliche Beziehungen oder vorgegebene amtliche Befugnisse. Damit überrumpeln sie ihre Opfer. Denn sie wollen nur eines: in die Wohnung, um dort Geld und Schmuck zu stehlen. In der Sendung Aktenzeichen XY wurde eine Masche der Haustürbetrüger beispielhaft ausgestrahlt. Wir informieren Sie über die beliebtesten Methoden der Betrüger und zeigen Ihnen, wie sie sich vor deren Tricks schützen.
Zu den beliebtesten Betrugsmaschen an der HaustürSo gehen Sie Trickdieben nicht auf den Leim
Zum Aktenzeichen XY-Beitrag "Betrügerische Masche"
Polizei wirbt mit 100.000 Plakaten für die "Aktion-tu-was"
Das Thema ist unverändert aktuell: Ein Mensch wird unter den Augen Anderer angepöbelt, bedroht oder sogar angegriffen – und viele schauen weg. Hier ist Zivilcourage gefordert. Oberste Regel dabei ist allerdings, sich selber nicht in Gefahr zu bringen. Was der Einzelne tun kann, hat die Polizei jetzt auf dem neuen Plakat der "Aktion-tu-was" zusammengefasst, das in einer Auflage von 100.000 Stück bundesweit an die Polizeidienststellen verteilt wurde.
6 Regeln für den ErnstfallZur Kampagne "Aktion-Tu-Was"
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Finanzagent: Kriminelle locken mit dubiosen Jobangeboten
Leichte Arbeit bei bestem Verdienst - mit solchen Jobangeboten versuchen Betrüger einfache Girokonto-Inhaber als Finanzagent zu ködern. Die neuen "Arbeitnehmer" müssen nur ihr Konto für eingehende Überweisungen zur Verfügung stellen, gegen eine lukrative Belohnung versteht sich. Was die Opfer nicht ahnen - die Gelder stammen aus betrügerischen Machenschaften. Die Folge kann eine Strafanzeige wegen Geldwäsche sein. Über diese Betrugsmasche klärt die Polizei in einem neuen Informationsangebot auf.
Zum Informationsangebot "Finanzagent"Liebe gesucht - Betrüger gefunden
Auf Dating-Seiten im Internet hoffen viele Menschen darauf, die große Liebe zu finden. Doch dort lauern auch Betrüger, so genannte Scammer. Sie täuschen ihren Opfer über Wochen und Monate die große Liebe vor, dabei wollen sie nur Geld. Die verliebten Opfer zahlen - denn sie sind von dem Betrüger emotional abhängig. Die Polizei informiert unter der Rubrik "Betrug" ausführlich über diese perfide Form des Vorauszahlungsbetrugs.
Zur PressemitteilungWeitere Informationen
Infografiken: Schnell informiert über aktuelle Statistik
Pünktlich zur Veröffentlichung der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 stellt die Polizeiliche Kriminalprävention als besonderen Service Infografiken zu verschiedenen Delikten als Download zur Verfügung. Aktualisiert wurden Grafiken zu den Themen Betrug im unbaren Zahlungsverkehr, Wohnungseinbruch, Taschendiebstahl, Körperverletzung, sexueller Missbrauch von Kindern, Kindesmisshandlung und Diebstahl von unbaren Zahlungsmitteln.
Zu den InfografikenBöses Erwachen im Traumurlaub verhindern
Ab in den Süden heißt es für viele während der Pfingstferien. Oftmals ist es jedoch mit der lang ersehnten Erholung schnell vorbei. Denn gewiefte Diebe nutzen die lockere Urlaubsstimmung gern für Straftaten aus. Gerade im Gedränge auf Märkten gelingt es ihnen, blitzschnell die Taschen der Urlauber zu leeren und in der Menschenmenge unterzutauchen. Oder sie entreißen ihre Beute vom fahrenden Motorrad aus den Händen ihrer Opfer. Wer die schönsten Wochen des Jahres unbeschwert genießen möchte, für den hält die Polizei hilfreiche Tipps bereit.
Zum Faltblatt "Langfinger machen niemals Urlaub"Zum Infoblatt "Sicherheit im Urlaub"
Zur Pressemitteilung "Böses Erwachen im Traumurlaub verhindern"
Kinderschutz geht alle an!
Geschlagen, vernachlässigt, zu Tode geprügelt: Immer wieder erschüttern Fälle von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung die Öffentlichkeit. Um Kinder vor seelischen und körperlichen Schäden zu bewahren, ist rechtzeitiges Eingreifen gefragt. „Kinderschutz geht alle an!“ lautet deshalb der Titel der neuen Broschüre der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.
Zur Broschüre "Kinderschutz geht alle an!"Zur Pressemitteilung Kinderschutz
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15. Deutscher Präventionstag in Berlin
Präventionsexperten, Polizisten und Interessierte aus ganz Deutschland sowie aus weiteren 40 Staaten weltweit treffen sich am 10. und 11. Mai 2010 zum 15. Deutschen Präventionstag in Berlin. Im Mittelpunkt steht das Thema "Bildung – Prävention – Zukunft". In rund 400 Vorträgen sowie Präsentationen in der begleitenden Ausstellung informieren über 500 Referenten und Fachorganisationen über aktuelle Präventionsprojekte, wissenschaftliche Hintergründe und künftige Trends.
Zum Deutschen PräventionstagKinder brauchen Frieden
Der 30. April ist der Tag der gewaltfreien Erziehung. Angesicht der aktuellen Fälle von Kindesvernachlässigung oder -misshandlung bleibt Kinderschutz ein brandaktuelles Thema. Für eine Kindererziehung ohne Gewalt setzt sich die Polizei in ihren Publikationen „Wege aus der Gewalt“ und „Wohin gehst Du?“ ein. Durch vielfältige Hilfestellungen und Ratschläge unterstützen wir die Eltern bei einer friedvollen Erziehung ihrer Kinder.
Zur Broschüre "Wohin gehst Du?"Zur Broschüre "Wege aus der Gewalt"
Damit der Autodieb auf der Strecke bleibt
Die Zahl der Autodiebstähle ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009. Vor allem in den Grenzregionen zu Polen und Tschechien habe es mehr Autodiebstähle gegeben. Auf unseren Seiten finden Sie Sicherungstipps rund ums Auto und wertvolle Hinweise, wie Sie auch Ihre Zweiräder wirkungsvoll vor Langfingern schützen können.
Tipps zum Schutz vor AutodiebstahlZum Faltblatt „Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus“
(K)ein Fest für Taschendiebe
Gerade das Gedränge auf Frühlingsfesten nutzen Taschendiebe gerne, um unvorsichtige Festbesucher zu beklauen. In Großstädten ist Taschendiebstahl statistisch gesehen das vierhäufigste Delikt. Mit den einfachen Regeln im Faltblatt „Schlauer gegen Klauer!“ kann sich jeder vor Langfingern schützen – und das Festtreiben genießen.
Zum Faltblatt „Schlauer gegen Klauer!“Zur Pressemeldung
Zivilcourage: Sechs Regeln helfen im Ernstfall
Dominik Brunner wollte helfen, weil kein anderer dazu bereit war. Und auch als er selbst im September 2009 an einer Münchner S-Bahn-Station zu Tode geprügelt wurde, schritt keiner ein. Dabei kann jeder einzelne Zivilcourage zeigen, ohne selbst Opfer zu werden – mit Hilfe der Polizei. Auf einer kleinen Karte hat sie sechs Verhaltensregeln zusammengestellt, damit Hilfe wirklich ankommt.
Zum Internetauftritt von "Aktion-tu-was.de"Filme online anschauen
Richtig helfen - aber nicht den Helden spielen
Infokarte mit den sechs Regeln
Rechtsextreme tummeln sich in sozialen Netzwerken
Rechtsextreme missbrauchen zunehmend soziale Netzwerke, um Jugendliche anzuwerben. Nach Beobachtung des niedersächsischen Verfassungsschutzes gibt die rechtsextreme NPD konkrete Tipps, wie sich Facebook, SchülerVZ & Co. unterwandern lassen. Über diese „Wölfe im Schafspelz“ klärt die gleichnamige Kampagne der Polizei auf. Bundesweit haben Schüler das verdeckte Agieren von Rechtsextremisten gebrandmarkt. In selbst gedrehten Videospots setzen sie sich mit den Absichten und Gefahren des Rechtsextremismus auseinander.
Die besten Spots gegen Rechts online anschauenZur Kampagne "Wölfe im Schafspelz"
Sicher online einkaufen - beste Tipps für Senioren
Bücher, Medikamente oder der nächste Urlaub – auch ältere Menschen entdecken das Internet als Einkaufsparadies. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in einer Studie belegt, shoppen rund 40 Prozent der 50- bis 69 Jährigen bereits online. Doch der virtuelle Einkaufsbummel birgt für "Silver-Surfer" viele Gefahren: unseriöse Anbieter, undurchsichtige Widerrufsrechte oder Datenklau. Wie sich ältere Menschen vor kriminellen Machenschaften beim Online-Kauf schützen können, zeigt die Polizei in ihrer Broschüre „Der goldene Herbst“. Ihre Rechte als Online-Käufer sind zusätzlich im Faltblatt „Alles, was Recht ist“ übersichtlich zusammengefasst.
Zur Broschüre "Der Goldene Herbst"Zu den "7 Goldenen Regeln" des sicheren Online-Kaufs ...
Rat und Tat zum Schutz vor Drogensucht
Egal ob geschluckt oder geschnupft - Amphetamine sind in den vergangenen Jahren zur Modedroge avanciert. Gerade auf junge Menschen haben diese im Volksmund auch Designerdrogen genannten Tabletten, Kapseln und Pülverchen eine große Anziehungskraft. In der Broschüre „Sehn-Sucht“ informiert die Polizei über Ursachen und Anzeichen von Drogensucht. Gerade Eltern oder Lehrer finden dort wichtige Verhaltensregeln und Ratschläge für den Umgang mit Jugendlichen und Drogen.
Zur Broschüre "Sehn-Sucht"Presseservice mit Bildern und speziellen Infos
Polizei gibt Tipps zum Schutz vor Fahrraddiebstahl
Mit der warmen Jahreszeit beginnt die Saison für Radfahrer - und damit leider auch für Fahrraddiebe. Doch schon ganz einfache Maßnahmen machen Fahrraddieben das Leben schwer und schützen vor Diebstahl. Dazu gehören nicht nur ein geeignetes Schloss, sondern auch ein Fahrradpass und am besten ein individueller Fahrradcode. Was Zweiradbesitzer außerdem beachten müssen, hat die Polizei im Faltblatt "Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?" zusammengefasst.
Sicherung von FahrrädernZur Pressemitteilung
Zivilcourage darf kein Fremdwort sein
Es kann jederzeit, überall und am helllichten Tag passieren. Ein Mensch wird belästigt, bedroht, beraubt oder tätlich angegriffen - auf offener Straße, in Bus oder Bahn, auf öffentlichen Plätzen und somit vor den Augen von Zeugen. Immer häufiger sind in solche Gewaltvorfälle junge Menschen verwickelt - ob als Opfer, Täter oder eben als Zeuge. Deshalb ist es wichtig, bei Kindern und Jugendlichen eine Kultur des Hinschauens und Helfens zu fördern. Das ist das Ziel des neuen Medienpakts "Weggeschaut ist mitgemacht" der Polizeilichen Kriminalprävention.
Filme online anschauenWeitere Informationen zur Zivilcourage
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Trinken bis der Notarzt kommt
Kreativ statt exzessiv: Diese Überlegung steckt hinter dem Wettbewerb "Ideenrausch" der Polizei. Hunderte von Jugendlichen haben sich an ihm beteiligt. Im Rahmen der Kampagne "Don't drink too much - STAY GOLD" nutzten sie die Gelegenheit, sich schöpferisch gegen das so genannte Komasaufen zu betätigen. Gewonnen hat die Spotidee "Lebensgefahr". Gekürt wurde sie von den Jugendlichen selbst.
Gewinnerspot anschauenZur Aktionsseite "Don't drink too much - STAY GOLD"
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Kinder vor Gewalt schützen
Die jüngsten Missbrauchsvorfälle an einer Jesuitenschule bewegen die Öffentlichkeit. Insgesamt 12.052 Fälle an Kindesmissbrauch registrierte die Polizei im Jahr 2008 bundesweit - die Dunkelziffer muss jedoch weitaus höher eingeschätzt werden. Einen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch gibt es sicherlich nicht, doch es gibt Möglichkeiten, Kinder zu stärken, damit sie leichter sexuelle Übergriffe erkennen, sich wehren und Hilfe holen können. Informationen zu dem Thema enthält die Broschüre "Wohin gehst Du?" der Polizeilichen Kriminalprävention.
Zur Broschüre "Wohin gehst Du?"Infografik
Weitere Infos zu Kindesmisshandlung und Gewalt
Richtige Sicherungstechnik vermasselt Einbrechern die Tour
Gewerbebetriebe geraten immer wieder ins Visier von Einbrechern. Um Langfingern ihren Beutezug zu erschweren, gibt die Polizeiliche Kriminalprävention in ihrer Broschüre "Schlechte Geschäfte für Einbrecher" Gewerbetreibenden Tipps, um sich vor ungebetenen Gästen zu schützen. Denn durch umsichtiges Verhalten und geeignete Vorkehrungen lassen sich Einbrüche vermeiden und damit Schäden reduzieren. Die Broschüre wurde gemeinsam mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) und der VdS Schadenverhütung GmbH überarbeitet.
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So schützen Sie sich vor Einbrechern ...
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Zur Broschüre "Schlechte Geschäfte für Einbrecher"
Sicher online Shoppen statt böse Bescherung unterm Christbaum
Überfüllte Läden und Gedrängel an den Kassen – für seine Lieben Weihnachtsgeschenke zu kaufen, kann rasch in Stress ausarten. Bequemer ist dagegen das Einkaufen im Internet. Doch hier ist Vorsicht geboten: Laut Polizeilicher Kriminalstatistik ist die Anzahl der Fälle von Warenbetrug im Internet im Jahr 2008 auf 72.600 Fälle leicht angestiegen. Damit das Online-Shoppen ein sicheres Vergnügen bleibt, macht die Initiative "Online Kaufen – mit Verstand!" der Polizeilichen Kriminalprävention, des Online-Marktplatzes eBay und des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) auf die "7 Goldenen Regeln" zum sicheren Online-Handel aufmerksam.
Zu den "7 Goldenen Regeln" des sicheren Online-Kaufs ...Zum Online-Wissenstest ...
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Mit Schenken ist es nicht getan – Vermittlung von Medienkompetenz ist gefragt
Handy, Computer, PC- und Videospiele – auf dem Wunschzettel von Kindern und Jugendlichen stehen diese Medien hoch im Kurs. Kein Wunder, dass sie auch auf der weihnachtlichen Einkaufsliste der Deutschen an der Spitze liegen. Es ist jedoch nicht damit getan, den Sprösslingen das Geschenk kommentarlos unter den Christbaum zu legen. Zu einer der wichtigsten Aufgaben in der Erziehung gehört es, Kindern den richtigen Umgang mit Medien zu vermitteln. Informationen dazu finden Eltern in der Broschüre "Klicks-Momente".
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Zur Broschüre "Klicks-Momente"
Weitere Informationen und Tipps
Zur Initiative "Kinder sicher im Netz"
Gauner räumen reihenweise Konten leer
Vor dem Hintergrund der bislang größten Umtauschaktion von Kreditkarten in Deutschland weist die Polizeiliche Kriminalprävention auf die Gefahren des Datenklaus von EC- oder Kreditkarten hin. 113.643 Fälle des Diebstahls von unbaren Zahlungsmitteln und 66.842 Betrugsfälle mit entwendeten oder sonst rechtswidrig erlangten unbaren Zahlungsmitteln verzeichnet die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2008. Das unrechtmäßige Auslesen und Abspeichern der (Kreditkarten-) Magnetstreifendaten kann zur späteren Herstellung von Kartendubletten benutzt werden. Zudem ist es den Tätern möglich, durch Ausspähen der PIN - beispielsweise bei der PIN-Verwendung am Geldautomat oder beim Bezahlen im Geschäft - in deren Besitz zu kommen.
Testen Sie Ihr Wissen rund um das Thema von EC- oder Kreditkarten
Faltblatt "Vorsicht Karten-Tricks"
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Nicht zu sorglos im Netz surfen - hier lauern Gefahren
Im Internet lauern Gefahren. Dies hat die Spähattacke auf E-Mail-Nutzer zahlreicher Anbieter wieder einmal gezeigt. Viele Verbraucher bewegen sich immer noch zu sorglos im Netz und sind sich der Sicherheitsrisiken beispielsweise beim Online-Banking oder Online-Handel nicht bewusst. Auch gegen Datenklau sind Internetnutzer oftmals nicht gefeit. Phishing steht für das Abfischen von Passwörtern. Kriminelle fälschen Websites,um Nutzern perönliche Daten zu entlocken.
Weitere Informationen und Sicherheitstipps ...
Gauner verhökern fragwürdige Billig-Pillen im Internet
Das Internet gewinnt als vermeintlich günstige Bezugsplattform von Arzneimitteln vermehrt an Bedeutung und hat in der Bevölkerung bereits eine breite Akzeptanz mit steigender Tendenz erfahren. Doch beim Medikamentenhandel im Internet gibt es neben seriösen Anbietern auch schwarze Schafe, die die Anonymität des World Wide Web ausnutzen, um minderwertige oder gefälschte Arzneimittel zu veräußern. In ihrer Broschüre „Der goldene Herbst. Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren“ greift die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes das Thema „Gefahren im Internet“ auf. Neben „Regeln für den Onlinekauf“ erhalten Bürger Informationen über den Bezug von Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten über das Internet.
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Zur Broschüre ...
Sicherheitstipps der Polizei zur Zivilcourage
Hinsehen statt Wegschauen, Engagement statt Ignoranz: Diese Aufforderung ist in diesen Tagen aktueller denn je. Es wäre aber verfehlt, aus den vergangenen Gewaltvorfällen gegen couragierte Bürger die falschen Konsequenzen zu ziehen und wegzuschauen. Zivilcourage ist gefordert - von allen Bürgerinnen und Bürgern. Entscheidend bleibt allerdings, dass der Couragierte selbst nicht zu Schaden kommt. Mit Bedacht richtig vorzugehen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen ist die oberste Regel. Oftmals genügen Kleinigkeiten, um eine große Wirkung zu erzielen.
Sechs Tipps für mehr Sicherheit...
Handyvideos dokumentieren Verbrechen
Die Opfer werden gedemütigt, verprügelt oder sexuell missbraucht. Immer dabei: die Handy-Kamera. Die Peiniger stellen den Clip anschließend ins Netz oder senden ihn von Handy zu Handy. Was umgangssprachlich und verharmlosend "Happy Slapping" genannt wird, hat sich zu einem bedenklichen Trend unter Jugendlichen entwickelt. Ein Großteil scheint sich weder der Strafbarkeit seines Handelns noch des Leids der Opfer bewusst. Deshalb hat die Polizeiliche Kriminalprävention die Neuauflage ihres Medienpakets "Abseits?!" zur Gewaltprävention an Schulen um einen Kurzfilm zur Handygewalt erweitert.
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Pressemitteilung...
Schützen Sie sich mit diesen Tipps vor Diebstahl aus dem Auto!
Navigationsgeräte, Autoradios und Mobiltelefone sind auch bei Dieben heiß begehrt. Wichtigste Regel deshalb: Lassen Sie Ihr Navi und Ihr Handy nie im Fahrzeug - Diebe wissen immer, wo sie suchen müssen. Das gilt auch für Halterungen und Bedienteile; schon eine Halterung macht Diebe neugierig! Ihr Autoradio sollte ebenfalls gut gesichert sein, z. B. durch ein abnehmbares Bedienteil oder ein Codiersystem bzw. Sicherungskarte. Tragen Sie alle Gerätedaten wie Nummer, Hersteller oder Typ des Geräts in den jeweiligen Pass ein, der Teil des Faltblatts "Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus!" ist. Stellen Sie Ihr Fahrzeug an einem sicheren Ort ab und informieren Sie die Polizei, wenn sich verdächtige Personen dort herumtreiben.
Tipps zum Schutz vor Diebstahl aus dem Auto...
Faltblatt "Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus!" mit Navi-Pass...
Waffen sind vor Kindern und Jugendlichen wegzuschließen!
Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes gibt Tipps zur sicheren Aufbewahrung von Waffen. Weiterlesen...
Gewalt darf nicht Schule machen!
Die Gewaltkriminalität bei Jugendlichen ruft die Polizeiliche Vorbeugung mit einem eindringlichen Appell an alle Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schüler auf den Plan. Unter dem Motto "Keine Chance mehr für Bullies" wirbt die Polizei bundesweit für das an Schulen erfolgreich erprobte "Anti-Bullying-Programm" zur Gewaltprävention.
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hier weiter...
Empfehlungen
für Eltern und Erzieher...
PC-Spiel
der Polizei zur Gewaltprävention...
Pressemitteilung
zur Gewaltprävention...
Jetzt neu: PC-Spiel "LUKA und der verborgene Schatz"
Kurz vor Weihnachten 2008 ist die neue Folge des viel prämierten PC-Spiels "LUKA" der Polizei erschienen. Es setzt auf das bewährte Erfolgsrezept aus Unterhaltung und Abenteuer. In "LUKA und der verborgene Schatz" geht es um die Themen Alkohol, illegale Drogen und Gewalt. Diesen Gefahren will die Polizei mit dem PC-Spiel für Kinder von 10 bis 13 Jahren frühzeitig entgegensteuern.
Zur Webseite von LUKA...
Pressemitteilung lesen...
LUKA bestellen...
Futbolcularin daha bir uyum ugrunda çagrisi
Futbolculardan Yildiray Bastürk, Halil ve Hamit Altintop "Çocuklarimizin gelecegi için - El Ele - Siddete karsi!" kampanyasina destek veriyorlar. Bu etkinlikle polis teskilatimiz, adli sanli Türk kurulus, müessese ve ünlülerinin destegi ile siddetsiz bir çocuk terbiyesi ugrunda ilgi toplamaktadir. Futbolcularin yanisira Türk kökenli bir bayan polis de anlasmazliklarin baris içinde çözülmesini savunuyor. Kampanyamizin özelliklerinden bir tanesi: tüm yayinlar Türkçe hazirlanmistir.
Yildiray Bastürk, Halil ve Hamit
Altintop ve Naciye Çetinkaya ile hazirlanan televizyon spotlarina dair...
Türkçe
kampanyaya iliskin diger bilgiler...
Fußballer werben für bessere Integration
Die Fußballer Yildiray Bastürk, Halil und Hamit Altintop engagieren sich für die Kampagne "Hand in Hand – Gegen Gewalt! Für die Zukunft unserer Kinder". Mit der Aktion wirbt die Polizei unterstützt von renommierten türkischen Organisationen, Unternehmen und den Prominenten für eine gewaltfreie Erziehung. Neben den Fußballern tritt auch eine türkeistämmige Polizistin für die friedliche Lösung von Konflikten ein. Eine der Besonderheiten der Kampagne: Alle Medien wurden in türkischer Sprache produziert.
Zu den Fernsehspots mit Yildiray
Bastürk, Halil und Hamit Altintop sowie Naciye Cetinkaya...
Weitere
Informationen zur Kampagne in türkischer Sprache...
Mit Tipps von Bastian Schweinsteiger sicher ins Internet
Nicht nur auf dem Platz begeistert Bastian Schweinsteiger seine Fans, auch außerhalb des Rasens engagiert sich der Fußballstar: In einem Videospot der Polizeilichen Kriminalprävention, der Deutschen Telekom und dem Verband freiwillige Selbstkontrolle Multimedia (FSM) klärt der Nationalspieler Kinder und Eltern darüber auf, wie man sich sicher und trotzdem mit Spaß im Internet bewegt und gibt wichtige Tipps zum Thema Chatten. Der Videospot ist Teil der Initiative "Kinder sicher im Netz", die Polizei, Telekom und FSM zur Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Eltern initiiert haben. Neben Informationen über die Gefahren beim Chatten erhalten Eltern auf einer Aktionswebseite auch Informationen zu problematischen Inhalten von Webseiten und zum sicheren Surfen im Internet. Außerdem können sie ihr Wissen in einem Eltern-Trainer testen.
Videospot ansehen...
Zur Aktionsseite...
Pressemitteilung...
Schutz gegen Online-Betrüger beim Kauf von Kraftfahrzeugen
Durch ein sicherheitsbewusstes Verhalten beim Online-Kauf von Kraftfahrzeugen kann Betrügern das Handwerk gelegt und dadurch viel Schaden verhindert werden. Die Polizeiliche Kriminalprävention unterstützt als neuer Partner die Initiative "Sicherer Autokauf im Internet", die der ADAC, AutoScout24 und mobile.de ins Leben gerufen haben. Auf ihrer Seite www.sicherer-autokauf.de geben die vier Partner der Initiative im Bereich "Erste Hilfe" konkrete Tipps, wie der Geschädigte sich in verschiedenen Situationen und Stadien eines Betrugsversuches verhalten sollte. Zudem findet der Nutzer nun detaillierte Angaben der Polizei, mit denen er sie bei ihren Ermittlungen bestmöglich unterstützen kann.
Die Tipps der Partner...
Sicherheitstipps für den Online-Kauf...
Kontakt zu Ihrer Landespolizei...
Pressemitteilung...
Ein Netz für Kinder: www.fragfinn.de
Spannende und vielfältige Themen werden in dem geschützen Surfraum fragFINN speziell für Kinder angeboten. Dort können sie ungehindert in einem umfangreichen Angebot an Internetseiten surfen und somit ihre Medienkompetenz gefahrlos erwerben. Ein Team von Medienpädagogen überprüft und erweitert das Angebot an Internetseiten von fragFINN ständig.
Wie sicher sind Sie?
ECHT oder FALSCH? Unser "Blütentrainer" macht fit gegen den falschen Schein!
Polizei zeigt Stalkern rote Karte
Stalking ist permanenter Psychoterror, der das Opfer zermürbt und in die Verzweiflung treibt. Der neue Paragraph 238 des Strafgesetzbuchs ermöglicht der Polizei, frühzeitig und konsequent gegen Stalker vorzugehen. Dazu startet die Polizei eine bundesweite Initiative mit dem Ziel, die Bevölkerung und Polizei fit zu machen zum Schutz gegen Stalking. Entscheidend dabei ist, dass der verbesserte Schutz im Einzelfall greift und das Martyrium der Opfer frühzeitig ein schnelles Ende findet bzw. dass es erst gar nicht soweit kommt. Teil der Aufklärungsinitiative ist der Kurzfilm "Wenn Liebe zur Bedrohung wird". Er zeichnet den Leidensweg eines Stalkingopfers nach und zeigt, wie sich Opfer schützen können.
Kurzfilm "Wenn Liebe zur Bedrohung wird" online anschauen...
Weitere Informationen zum Thema Stalking...
Das aktuelle Stalking-Merkblatt...
"Aufmerksam unterwegs!" Eine Kampagne der Polizei zur Früherkennung
terroristischer Anschläge auf den öffentlichen Personenverkehr
Nach den verhinderten terroristischen Anschlägen in den Zügen von Koblenz
und Dortmund ist die im Frühjar 2006 durch die Polizei gestartete Kampagne
"Aufmerksam unterwegs!" aktueller denn je.
Ziel ist es, Mitarbeiter
und Fahrgäste des Öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) für den Umgang mit
verdächtigen Gegenständen und sonstigen verdächtigen Beobachtungen im
Zusammenhang mit Terroranschlägen zu sensibilisieren - ohne jedoch Panik zu
verbreiten. Dazu werden Posterinformationen beispielsweise in Busse, Bahnen
und an Haltestellen sowie Durchsagen und Videospots veröffentlicht.
Die Polizei gibt dabei folgende Tipps:
+ Achten Sie auf herrenlose
Gepäckstücke. + Melden Sie verdächtige Beobachtungen dem Aufsichtspersonal
oder der Polizei.
Großflächenplakat
für Nutzer des ÖPV.pdf
Jugendschutz-Trainer der Polizei
Der "Jugendschutz-Trainer" der Polizei dient dazu, die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes verständlich und praxisnah zu erläutern. Durch ein interaktives Multiple-Choice-Verfahren, das im Aufbau an die theoretische Führerschein-Prüfung erinnert, kann das Wissen rund um den Jugend- und Jugendmedienschutz am Beispiel von häufig auftretenden Fragestellungen überprüft und vertieft werden.
Weitere Aktionen der Polizeilichen Kriminalprävention in der Vergangenheit finden Sie hier...
+ LUKA 1 & 2 neu
+ Großveranstaltungen
+ Kinder
sicher im Netz
+ time4teen.de
+ Jugendschutztrainer
+ EURO-Blütentrainer
+ Aktion Einbruchschutz
+ Sperr-Notruf
+ Alkohol-Abgabe-Trainer