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Verkehr

Parkraumbewirtschaftung



Übersicht Parkraumbewirtschaftung Berlin (Stand: Juni 2008)
Rot: Vorhandene Bewirtschaftungsgebiete
Hellrot: Gebiete intensiver Parkraumnachfrage (potentielle Erweiterungsgebiete)

Die hier angebotenen Karten zeigen die sechs Parkraumbewirtschaftungsgebiete in Berlin (Stand: Juni 2008).
Bitte beachten Sie, dass Sie bei den Bezirksämtern eventuell aktuellere Daten erhalten.
In den 33 Parkzonen werden insgesamt ca. 67.100 Stellplätze im öffentlichen Straßenraum bewirtschaftet. Die bewirtschafteten Bereiche umfassen eine Fläche von insgesamt ca. 2.160 ha. Die Anordnung und Einrichtung der Parkzonen liegt in der Zuständigkeit der Bezirke.


Ziele der Parkraumbewirtschaftung


Effizientes Parken

In vielen innerstädtischen Straßenräumen Berlins ist die Nachfrage nach Parkraum erheblich höher als das Parkraumangebot. Die Folge ist ein umfangreicher Parksuchverkehr, der bereichsweise 20 bis 30% des gesamten Autoverkehrs betragen kann. Die Parkraumbewirtschaftung verändert sowohl das Parkraumangebot als auch die Parkraumnachfrage und führt so zu einer ausgeglichenen Parkraumbilanz ("effizientes Parken").

Stadt- und Umweltverträglichkeit

Der Verkehr soll effizient und zugleich stadt- und umweltverträglicher organisiert werden. Dies ist die Maxime des Stadtentwicklungsplans Verkehr Berlin, der die verkehrspolitische Strategie des Senats formuliert. Dies gilt auch für den "ruhenden Verkehr", das Parken. Die Parkraumbewirtschaftung verringert die Lärm- und Abgasbelastungen durch den Parksuchverkehr. Das Parkraumangebot steht dabei immer in Flächenkonkurrenz zu den anderen Nutzungen des Straßenraums wie Fußgänger- und Radverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr oder Wirtschaftsverkehr und es konkurriert mit Flächenansprüchen für Freiraum und Grün sowie nicht zuletzt mit der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität des öffentlichen Raumes.

Wem nützt Parkraumbewirtschaftung?

In erster Linie den Bewohnern, aber auch den Kunden, Besuchern und Lieferanten des bewirtschafteten Gebiets. Die Dauerparker (vor allem Beschäftigte) werden zum Umstieg auf Bus und Bahn bewogen. In manchen Fällen können Stellplatzflächen für andere Nutzungen zur Verfügung gestellt werden (z.B. Ladezonen, Radfahrstreifen, Fahrradabstellplätze).

Handy-Parken

Ab dem 12.01.2009 gibt es in Berlin die Möglichkeit, unter verschiedenen Betreibern zum Handy-Parken auszuwählen.

Kontakt


Zuständigkeit Bewohnerparkausweise in den Bezirken

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Grundsatzangelegenheiten der Verkehrspolitik; Verkehrsentwicklungsplanung, VII A
Joachim Krey
Tel.: 030 9025-1660
E-Mail: Joachim.Krey@senstadt.berlin.de
 

 

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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Württembergische Str. 6, 10707 Berlin, Telefon: 030-9012-0
kommunikation@senstadt.berlin.de