Das europäische Geschäft des angeschlagenen Autoherstellers Opel wird künftig in einer europäischen Geschäftseinheit zusammengefasst. Das Unternehmen habe einen Kapitalbedarf von 3,3 Milliarden Euro, sagte Opel-Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster nach einer Aufsichtsratssitzung in Rüsselsheim.
Viele haben auf Klassenfahrten verschiedene Jugendherbergen kennengelernt. Für viele Heranwachsende bedeutete ein solcher Ausflug auch das Übertreten des nächtlichen Ausgehverbots und viel Spaß hinter dem Rücken der Lehrer.
In Sachsen gehen die Lehrer für mehr Gehalt auf die Straße. Ihre Gewerkschaft fordert acht Prozent, mindestens aber 200 Euro monatlich. Die Arbeitgeber bieten 4,2 Prozent mehr Lohn. Viele Lehrer legen aber mit gemischten Gefühlen ihre Arbeit nieder.
"Wir bleiben hier!" Diesen Spruch vernahmen wir zuletzt vor ein paar Tagen. Nicht vor 20 Jahren, da war es das vorletzte Mal. Die Zeiten, da Mecklenburg-Vorpommern nur als ein Durchreise-, gar als ein Ausreiseland galt, die Zeiten sind vorbei.
In Dresden tagt derzeit im Schauspielhaus das Weltparlament der Clowns. Die Clowns Jekaterina Moschajewa und Olli Hauenstein erklären aus diesem Anlass ihre Sicht auf den Finanzkollaps und zeigen mit Humor den Weg aus der Krise.
Angesichts der Regierungsbildung in Jerusalem hat der israelische Botschafter in Deutschland, Yoram Ben-Zeev, davor gewarnt, Benjamin Netanjahu als Friedensfeind vorzuverurteilen. Schließlich seien in der Vergangenheit vor allem rechtsgerichteten Politikern Fortschritte mit den Palästinensern gelungen.
Viele Eltern reiben bei einer Erkältung ihre kleinen Kinder mit einer schleimlösenden Salbe ein oder träufeln spezielle Öle aufs Kissen. Was viele nicht wissen: Die Öle können bei Babys eine lebensgefährliche Atemnot verursachen.
Mit öffentlichen Investitionen will Italien sich gegen die Wirtschaftskrise stemmen. Doch im strukturschwachen Süden des Landes könnten vor allem Camorra, 'Ndrangheta und Cosa Nostra von den Geldern aus Rom und Brüssel profitieren.
Deutschlandfunk • Europa heute
In 30 Jahren literarischer Produktion hat der Dichter Richard Leising, ein Arbeitersohn aus Chemnitz, kaum mehr als 40 Gedichte geschrieben. An verschiedenen Orten in der DDR hatte er sich in Theaterarbeit versucht und lange an seiner Hoffnung auf die Weiterentwicklung des Sozialismus festgehalten. Aber sein Land interessierte sich nicht für seine Ideen.
Deutschlandfunk • Lyrikkalender
Der Süßstoff war zunächst als Zucker der Armen beliebt und verspottet zugleich. Zwischenzeitlich wurde er verboten, im Krieg wieder zugelassen. Seit 130 Jahren schon ringen die alteingesessene Zucker- und die aufstrebende Süßstoffindustrie um die Gunst der Genießer.
Deutschlandradio Kultur • Kalenderblatt
Spotify - so heißt ein neues Musikabo aus Schweden, eine legale Art, auf vier Millionen Titel zuzugreifen. Für rund zehn Euro im Monat - und die Labels profitieren auch langfristig von den gezahlten Lizenzgebühren. Allerdings kann der Nutzer die Musikstücke nicht runterladen, sondern nur hören.
Deutschlandradio Kultur • Elektronische Welten
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Freitag, 27. Februar 2009
Die Kommentare gehen auf den Freispruch des ehemaligen serbischen Präsidenten Milutinovic vor dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ein. Weiteres Thema ist der erste Haushaltsentwurf von US-Präsident Obama.
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