RSS-Logo: Nachrichten-Abo per Really Simple Syndication. (Bild: Mozilla.org)
Wer wissen möchte, was in der Welt geschieht, hört Radio oder besucht eine entsprechende Website. So war es zumindest in der Vergangenheit. Mittlerweile kommen die Nachrichten und andere aktuelle Inhalte auf Wunsch automatisch zum PC. Möglich wird das durch RSS-Feeds (Really Simple Syndication). Es handelt sich dabei um eine Technik, mit der Sie aktuelle Web-Inhalte im kostenlosen Abonnement beziehen können.
Derzeit stehen für Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur folgende RSS-Feeds zur Verfügung:
Nachrichten
www.dradio.de/rss/nachrichten/
RSS-Feed Tagesüberblick
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News auf dradio.de
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Kulturnachrichten
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RSS-Feed Politik
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RSS-Feed Wissenschaft
www.dradio.de/rss/portale/wissenschaft/
www.dradio.de/tsrss/wissenschaft/
RSS-Feed Kultur
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Aktuell-Beiträge
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Programmvorschau Deutschlandradio Kultur
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Deutschlandradio Kultur - Buchkritik
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Jetzt im Radio
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Voraussetzung zum Abruf ist ein RSS-fähiger Browser (z.B. Firefox) oder ein so genannter (möglichst kostenloser) RSS-Newsreader, die im Internet zum Herunterladen angeboten werden.
Ob Ihr Browser RSS beherrscht, können Sie auf dieser Seite durch Klick auf einen der oben stehenden Links überprüfen. Sollten Sie lediglich einen Quelltext ohne das RSS-Piktogramm (siehe Bild auf dieser Seite) angezeigt bekommen, ist Ihr Browser eventuell nicht zur Interpretation der Feeds geeignet. In diesem Fall benötigen Sie eine zusätzliche Newsreader-Software.
Eine Übersicht über RSS-Programme und die Bezugsquellen, sortiert nach Betriebssystemen, bietet die Website RSS-Verzeichnis.
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Freitag, 17. April 2009
Dass Russland seinen Militär-Einsatz in Tschetschenien für beendet erklärt hat, wird von vielen ausländischen Zeitungen kommentiert. Zudem geht es um das Gipfeltreffen der Organisation Amerikanischer Staaten in Trinidad und Tobago und erneut um die Parlamentswahlen in Indien. Zum ersten Thema schreibt die österreichische Zeitung DIE PRESSE:
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