The Inquirer
LG: Will biliger werden, lässt sich von Intel zu MIDs überreden
USA: 80 Computer aus dem Nuklearwaffenbereich verschwunden
Verhungern bald die Internet Service Provider?
Symbian sammelt seine Truppen
Google als deutsche Marke? Jetzt schon!
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Internet-User in Südkorea können sich zukünftig nicht mehr hinter falschen IDs verstecken: Ein neues Gesetz soll dies verhindern und damit die Cyber-Mobbing-Probleme des Landes eindämmen. Denn nicht selten führt das Mobben im Internet zu Selbstmord. Eine der häufigsten Todesursachen in einem der meistvernetzten Länder der Welt.
Selbst Stars sind davon betroffen. Der TV-Star Jeong Da-Bin und die Popsängerin Yuni begingen Selbstmord, nachdem sie von ihren Fans im Internet gehänselt wurden. Damit dies in Zukunft nicht mehr passiert, sollen die User im Web nicht mehr länger anonym sein, so ein Bericht des SMH.
"Von heute an werden die User aufgefordert, ihren wirklichen Namen und ihre Sozialversicherungs-Nummer anzugeben, bevor sie neue Beiträge erstellen können", so ein Regierungssprecher. (mr)
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Kommentare zum Artikel: 1
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Klaus-Dieter May:: Mobbing am Arbeitsplatz
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29.06.2007 | 08:05
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Ein Gesetz gegen Mobbing in Deutschland nicht gewollt:
Zitat: " Brigitte Zypries (SPD), Bundesministerin der Justiz: ?Im Hinblick auf die Rechtslage sehe ich kein Bedürfnis für die Schaffung eines zusätzlichen eigenständigen Straftatbestandes gegen Mobbing? Zitat Ende.
Quelle: www.mobbing-web.de |
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