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Tübingen Universitätsstadt
Stadt Tübingen
Universitätsstadt Tübingen

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1875. Augenklinik (ältere). Frauenarbeitsschule. Ortsbaustatut. Anstellung eines Stadtgeometers. Vollendung der (ab 1916 alten) Kaserne. Einzug des Bataillons (III. des württ. Inf.-Regts. Nr. 125), hier bis 1897.


1875-78. Neue katholische Kirche von Egle.

 

1876. Bemalung des Rathauses.

 

1877. Revieramt (seit 1902 Forstamt). Einsiedel nach Tübingen verlegt.

 

1877-78. Städtisches Wasserwerk. Beginn einer größeren Bauperiode (Höhepunkt 1884-85).

 

1877. Universitätsjubiläum. Turnhalle. Kanzlergebäude.

 

1878-79. Medizinische Klinik. 1879 Unternehmen von H. Himmel.

 

1880 ff. Olgastraße. Belthlestraße. Revieramt (seit 1902 Forstamt) Bodelshausen nach Tübingen verlegt.

 

1881. Die forstlichen Professuren von Hohenheim nach Tübingen verlegt. Hölderlindenkmal. Mädchenschulhaus für die B-Klassen. Privatbankgeschäft Albert Schweickhardt.

 

1882. VII. württ. Feuerwehrfest. Synagoge in der Gartenstraße. Pfleghof akademischen Zwecken eingerichtet. Stuhl- und Möbelfabrik Schäfer.


1883-85. Physikalisch-chemisches Institut (früher auf dem Schloß).

 

1885 ff. Studentenhäuser auf dem Österberg: Franconia, Rhenania, Borussia Stuttgardia. (Neubauten der zwei letzteren 1907.) 1894 ff. weitere Gesellschaftshäuser auf und an dem Österberg: Wingolf und Ghibellinia. 1896 Germaniahaus (Neubau 1931). 1900 Schwabenhaus. 1901 Virtembergia (Neckarhalde), Igel (Schloßberg); 1902 Saxonia (Schloßberg), Hohenstaufenhaus, Luginsland, Guestfalenhaus a. d. Österberg; 1904 Königsgesellschaft neben dem Schloß (Schloßküferei), Alamannia (Biesingerstraße); 1905; Schottland und Normannia (Österberg), Derendingia (Schloßberg), Eberhardina (Biesingerstraße); 1907 Ulmia (Österberg); 1908 Verein christlicher Studenten, Lichtenstein (Österberg); 1909 Rothenburg (Schloßberg) und Palatia (Österberg); 1910 Stochdorphia, 1911 Virtembergia (Neubau auf dem Schloßberg), Nicaria (im alten Virtembergerhaus), Zollern, Straßburg, Arminia in früheren Privathäusern.

 

1885-87. Mühlstraße.

 

1885-86. Großes Gewächshaus im Botanischen Garten.

 

1885-1908. Waldturm auf dem Buß.

 

1886. Museumssaal. Fischereiverein. Freiw. Sanitätskolonne. Beginn der neuen Stadtvermessung.

 

1887. Denkmal für Ottilie Wildermuth.

 

1888. Ohrenklinik. Physikalisches Institut. Schwäbischer Albverein.

 

1888-91. Frauenklinik.

 

1890. Errichtung des Hauptpostamts in der Stadt.

 

1891. Bürgerverein. Gewerbeausstellung. Kaiser-Wilhelms-Turm. Sektion des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (Hüttenbau 1907-08).


1892. Telephon. Bismarckstein (1894 mit Relief). Neues Knabenschulgebäude (Kelternstraße). Papierwarenfabrik von Lumpp & Kleinfelder. Ammerkorrektion. Revieramt (seit 1902 Forstamt) Entringen nach Tübingen verlegt, Forstamt Bebenhausen nach Tübingen verlegt und in Forstamt Tübingen umgenannt.


1892-94. Psychiatrische Klinik.

 

1893. Neues Schlachthaus. Ammerbrücke in der oberen Kelternstraße. Kanalisation in der unteren Stadt. Forstamtsgebäude angekauft. Das Kornhaus für städtische Schulen und Ämter eingerichtet. Beleuchtungsindustrie von Himmel (Fabrikbau 1897-98; 1899 Gesellschaft m.b.H.). Kaiser Wilhelm II. Gast in Bebenhausen.

 

1893-1923. „Tübinger Wochenblatt“, später „Tübinger Tagblatt“.

 

1894. Schwäbisches Kreisturnfest. Friedhofkapelle. Erste elektrische Beleuchtung (in Privatgebäuden). Erstmals Arbeiterzüge Dußlingen-Tübingen-Reutlingen mit steigender Benutzung.

 

1895. Bildung eines akademischen kunsthistor. Institut, s. Allgemeine Fortbildungsschule.

 

1896. Reform des Mädchenschulwesens; Eröffnung der städtischen Höheren Mädchenschule. Alleenbrücke an Stelle des Hirschauer Stegs. Neupflanzung von Alleen im oberen Wöhrd. Abschaffung des Pflastergeldes. Fußballspiele. Errichtung eines besonderen, vom Konviksdirektoramt getrennten katholischen Stadtpfarramts. Haltestelle Derendingen.

 

1897. Dampfwagen (System Serpollet). Melanchthontafel an der alten Bursa.


1897. 1. April: Tübingen wird Sitz des Stabes des neuerrichteten Regiments Nr. 180, dessen 1. Batl. hierher kommt. Bauten bei der Kaserne für den Stab. Bauplan für die Hirschauer, Schiller- und Goethestraße und für die Wilhelmvorstadt. Straße nach Derendingen angelegt. Gebäude an derselben errichtet. Errichtung des 6. evang.-theolog. und des geograph. Lehrstuhls (ordentliche Professur 1907). Neue Straßenbeleuchtung mit Auerbrennern nach den Patenten für Laternen, Brenner und Zündung von H. Himmel (eine der ersten derartigen Beleuchtungen in Deutschland). Ammerkorrektion von der Belthlestraße bis zum Botanischen Garten mit befahrbarer Brücke bei der Langen Gasse. 30. Dez. Dienstantritt des Stadtschultheißen Haußer (Oberbürgermeister 1903) bis 19. Okt. 1927.

 

1898. Bauplan für den Österberg. „Tübinger Blätter“ (Verlag des Bürgervereins). Eiserner Aussichtsturm auf dem Steinenberg. Tafel am Cottahause. Die Stadt erwirbt Liegenschaften.

 

1899. Schießhaus der Schützengesellschaft am Burgholz erbaut. Fabriken von Ferd. Gröber (Inh. K. Gröber und G. Bräuning, mech. Plüschweberei). Städt. Fleischsteuer. Abbruch der Neckarbrücke und des Dekanatsgebäudes. Ende der Neckarflößerei. Liststraße. Gemeinnütziger Wohnungsverein: Bauten in der Hügel-, Mathilden- und Paulinenstraße.

 

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