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Kommentar: Dynastien, Demokratie und Diktatur Von Ali Dayan Hasan, Researcher für Südasien bei Human Rights Watch Veröffentlicht bei CNN International Veröffentlicht in CNN International Die Pakistan People’s Party (PPP) würdigte heute den letzten Willen Benazir Bhuttos und ernannte ihren 19-jährigen Sohn Bilawal und ihren Ehemann Asif Zardari zu ihren neuen Führern. 31.12.2007 Auch verfügbar in Textversion Berlin setzt zu sehr auf Dialog Von Kenneth Roth Heute untersucht sie Menschenrechtsverletzungen in aller Welt: Hinrichtungen, Verschleppungen, Folter, politische Verhaftungen, Diskriminierung, Verletzungen der Meinungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit. Nach eigenen Angaben der Nichtregierungsorganisation arbeiten für sie mehr als 190 Anwälte, Journalisten und Länderfachleute. Der einstige Staatsanwalt Kenneth Roth, dessen jüdischer Vater 1938 aus Frankfurt ins amerikanische Exil floh, ist seit 1993 Direktor von Human Rights Watch. Mit ihm sprach in Berlin Wulf Schmiese. 23.07.2007 Textversion Verabredung zur Folter von Julia Hall - erschienen im ZEIT Kursbuch Heft 166 08.05.2007 Textversion Jetzt ist Europa gefragt von Marianne Heuwagen Angela Merkel hat die Schließung des Gefangenenlagers von Guantánamo gefordert. Nun, mit Deutschland an der Spitze der EU, gilt es, den Druck zu verstärken und Häftlinge aufzunehmen. 22.01.2007 Textversion Einstimmig und bedeutungslos von Kenneth Roth 16.01.2007 Textversion Die Demokratische Republik Kongo – Abgrund oder Neubeginn? Von Anneke Van Woudenberg, Senior Researcher DRC bei Human Rights Watch Veröffentlicht in Finest Finance Über diesen mörderischen Krieg wird selten auf den Titelseiten der Zeitungen oder im Abendjournal auf dem Bildschirm berichtet. Dennoch kostete der Konflikt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) – ein an Bodenschätzen reiches Land im Herzen Afrikas - seit 1998 mehr als 3,5 Millionen Menschen das Leben. Täglich sterben weitere 1 200 Zivilisten, teils direkt durch Gewalt, teils durch mangelnde medizinische Versorgung oder durch Hunger. Dennoch findet dieses Massensterben weltweit kaum Beachtung. 01.08.2006 Auch verfügbar in Textversion Partnerschaft mit Folterern? Europa muss sein Verhältnis zu Usbekistan überprüfen Selbst für hart gesottene Menschenrechtler war das Massaker im usbekischen Andijan am 13. Mai 2005 ein Blutbad, das sie so schnell nicht vergessen wer¬den. 08.05.2006 Textversion Europa muss den Uiguren helfen Völlig zu Unrecht sitzen 18 Vertreter dieser Volksgruppe in Guantanamo und sollen nun abgeschoben werden Als Bundeskanzlerin Angela Merkel die Schließung des amerikanischen Gefangenenlagers in Guantanamo Bay forderte, schoss Washington mit schwerem Geschütz zurück. In Guantanamo säßen gefährliche Terroristen, die auf dem Schlachtfeld festgenommen worden seien, lautete die Reaktion aus dem Weißen Haus. War das ein unmissverständlicher Hinweis, dass Washington die deutsche Kanzlerin in dieser Frage für naiv hält? Aber: Stimmen die Beteuerungen der amerikanischen Regierung überhaupt? 19.04.2006 Textversion Nicht nur rein und wieder raus Die EU muss in Kongo auch rechtsstaatliche Strukturen aufbauen Von Juliane Kippenberg, Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zu Zentralafrika Veröffentlicht in Der Tagesspiegel (30 Marz 2006) So sehr kongolesische Menschenrechtsorganisationen sich über den bevorstehenden Einsatz der EU-Truppen im Vorfeld der Wahlen freuen, vor einem Horrorszenario haben sie regelrecht Angst: Europäische Soldaten schützen nur die in Kinshasa lebenden Europäer vor Gewalttaten. 30.03.2006 Auch verfügbar in Textversion Ein Kompromiss ist besser als ein Scheitern Die Reform des UN-Menschenrechtsrats gelingt nur dann, wenn sie sich am politisch Machbaren orientiert Von Marianne Heuwagen, Direktorin des Deutschlandbüros von Human Rights Watch Veröffentlicht in der „Außenansicht“ der Süddeutschen Zeitung Normalerweise sind es Politiker oder Regierungen, welche die Öffentlichkeit daran erinnern, dass die hohe Kunst der Politik häufig aus der Akzeptanz von Kompromissen besteht. Doch im Fall des Menschenrechtsrats, mit dem die Vereinten Nationen die diskreditierte Menschenrechtskommission in Genf ablösen wollen, sind es die Menschenrechtsaktivisten, die sich nun als Realpolitiker erweisen. Sie befürworten den in monatelangen Verhandlungen mühsam von Jan Eliasson, dem schwedischen Präsidenten der Generalversammlung ausgehandelten Kompromiss zur Einrichtung des Menschenrechtsrats, obwohl auch dieser weit hinter ihren Erwartungen zurückbleibt. Die amerikanische Regierung aber, dieursprünglich die Forderung nach einem neuen Menschenrechtsrat unterstützt hatte, lehnt den Kompromiss nun mit eben dieser Begründung ab. 10.03.2006 Textversion Druck machen und Klartext reden Der Standard, 7. Dezember 2005 Gute Ratschläge für Wolfgang Schüssel aus New York - Ein Kommentar der anderen von Carroll Bogert 07.12.2005 Textversion Fairer Prozess für einen Massenmörder Die Verbrechen Saddam Husseins müssen nach internationalen Standards beweisbar sein Veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, 19. Oktober 2005 Am heutigen Mittwoch beginnt in Bagdad der Prozess gegen den früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein. Die Bedeutung des Gerichtsverfahrens vor dem Obersten Irakischen Strafgerichtstribunal kann kaum überschätzt werden. Dieser Prozess verschafft den irakischen Behörden eine nie da gewesene Gelegenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen und den Opfern der unsäglichen Menschenrechtsverbrechen unter Saddams Regime Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Angesichts der Bekanntheit des Angeklagten und der politischen Umstände im Irak wird das Geschehen vor dem Obersten Straftribunal in Bagdad wohl noch Jahre später analysiert werden. Um der Gerechtigkeit willen wird der Prozess deshalb fair sein und auch von außen als fair erkennbar sein müssen. 19.10.2005 Textversion Kenneth Roth im Interview mit ARD-Politmagazin MONITOR "Soldatenausbildung und Waffen für Usbekistan", Sendung vom 19. Mai 2005 31.05.2005 Textversion Human Rights Watch erhält 40. Theodor-Heuss-Preis Dankesrede von Kenneth Roth anlässlich der Preisverleihung in Stuttgart 31.05.2005 Textversion Gemeinsam für die Menschenrechte Kenneth Roth in der Süddeutschen Zeitung, 29. April 2005 Nach Jahrzehnten der Zurückhaltung findet Deutschland nun zu seiner Stimme in globalen Menschenrechtsfragen. Das Land und seine Regierung sind zunehmend ein wichtiger Verbündeter der Menschenrechtsbewegung geworden. Doch mit dem, was sie erreicht, bleibt die Bundesrepublik weit hinter ihren tatsächlichen Möglichkeiten zurück. Wie könnte eine aktivere deutsche Menschenrechtspolitik aussehen? 26.05.2005 Textversion "Es gilt kaum noch etwas als Folter" stern.de, 14. Dezember 2004, Folter durch US-Militärs ist dem Weißen Haus nicht nur bekannt, es lässt sie über den künftigen Justizminister Alberto Gonzales auch rechtlich rechtfertigen. Das sagt Kenneth Roth, Chef von Human Rights Watch, im Interview mit stern.de. 14.12.2004 Deutschlandfunk Interview mit Lotte Leicht von Human Rights Watch Veröffentlicht in: DeutschlandRadio, 1.9.2004 Human Rights Watch fordert Sicherheitstruppe im Sudan 01.09.2004 Sudanesische Regierung unterstützt ethnische Säuberung Deutschlandfunk Interview mit Steve Crawshaw von Human Rights Watch Das Gedenken an den Völkermord in Ruanda vor zehn Jahren liegt erst wenige Wochen zurück, und ich hoffe, dass ich nicht im Jahr 2014 auf diesem Stuhl sitze und an das Versagen der internationalen Gemeinschaft erinnern muss, als im Jahr 2004 Hunderttausende im Sudan sterben mussten, weil wir einmal mehr weggeschaut haben. 21.07.2004 Textversion "UN muss in Khartum härter durchgreifen" Von Kenneth Roth Machthaber, die Massenmorde und andere Gräueltaten begehen, studieren oft eingehend internationale Reaktionen. Die Regierung des Sudan stellt keine Ausnahme dar. Sie mag den Finger am Abzug haben, den Dolch schwingen, doch ihre politischen Antennen sind empfangsbereit. Traurigerweise stößt sie aber mehr auf Lippenbekenntnisse als auf festen Widerstand, wenn sie sich mit der internationalen Verurteilung ihrer abscheulichen Verbrechen in Darfur befasst. 25.06.2004 Textversion "Die USA verfolgen die falsche Strategie" Von John Sifton Zwei Jahre nach dem Fall der Taliban ist die Sicherheitslage in Afghanistan katastrophal, findet John Sifton, Afghanistan-Experte der Menschenrechtsgruppe "Human Rights Watch". Das Land werde international vernachlässigt. Von Deutschland fordert er, den Weg aus dem Chaos zu weisen. 01.04.2004 Textversion |
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