HUMAN RIGHTS
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Fünf Aktivisten erhalten Human Rights Watch Awards
für ihren Mut beim Aufdecken von Verstößen gegen die Menschenrechte und beim Streben nach Gerechtigkeit
Fünf mutige und selbstlose Menschenrechtsaktivisten aus Burma, dem Kongo, Saudi-Arabien, Sri Lanka and Usbekistan sind mit dem angesehenen Human Rights Defender Award 2008 ausgezeichnet worden, wie Human Rights Watch heute bekannt gab. Alle fünf sind auf Grund ihrer Arbeit bedroht und verfolgt worden. Einem der Preisträger, dem saudischen Anwalt Abd al-Rahman al-Lahim, ist Reiseverbot erteilt worden; Human Rights Watch hat die saudische Regierung deshalb dringend gebeten, dieses Verbot aufzuheben, damit der Anwalt seine Auszeichnung in London persönlich in Empfang nehmen kann.
15.09.2008   
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Afghanistan: Tote unter Zivilisten durch Luftangriffe
Luftangriffe führen zu Ablehnung in der Öffentlichkeit und untergraben Sicherheitsbemühungen
Die Zahl der Todesopfer unter Zivilisten durch Luftangriffe der USA und der NATO in Afghanistan hat sich von 2006 bis 2007 fast verdreifacht. Dabei haben die jüngsten Luftangriffe das Problem noch verschärft und Ressentiments in der Öffentlichkeit geschürt, teilt Human Rights Watch in einem neuen, heute veröffentlichten Bericht mit. Der Bericht verurteilt den Einsatz von “menschlichen Schutzschilden“ durch die Taliban, der gegen internationales Kriegsrecht verstößt.
08.09.2008   
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Nepal: Übergriffe auf tibetische Demonstranten
China bedrängt Nepal, um Proteste zu unterdrücken
Unter dem Druck Chinas hat die nepalesische Regierung Hunderte Tibeter willkürlich festgenommen und ihr Recht eingeschränkt, gegen die Niederschlagung der Unruhen in Tibet vom März 2008 zu demonstrieren.
24.07.2008   
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Saudi-Arabien: Hausangestellte sind Opfer schwerer Misshandlungen
Wichtige Reformen blockiert, kaum Schutz gegen erniedrigende Arbeitsbedingungen
Saudi-Arabien soll die Reform der Arbeits-, Immigrations- und Strafgesetzgebung umgehend implementieren, um Hausangestellte vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu schützen, die in manchen Fällen sogar als Sklavenhaltung bezeichnet werden können, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Arbeitgeber werden meist nicht bestraft, wenn sie ihre Angestellten misshandeln, ihnen monate- oder jahrelang keine Löhne zahlen, sie einsperren, ihnen gegenüber gewalttätig werden oder sie sexuell missbrauchen. Einige Hausangestellte werden verhaftet oder zu Peitschenstrafen verurteilt, nachdem sie zu Unrecht von ihren Arbeitgebern des Diebstahls, des Ehebruchs oder der „Hexerei“ bezichtigt wurden.
08.07.2008   
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China: Verpflichtung zur Medienfreiheit anlässlich der Olympischen Spiele nicht eingehalten
IOC ignoriert Pekings Wortbruch
Die chinesische Regierung behindert und bedroht weiterhin ausländische Journalisten. Dies findet trotz wiederholter Versprechen statt, im Vorfeld der Olympischen Spiele Einschränkungen der Medienfreiheit aufzuheben, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht.
07.07.2008   
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Olympische Spiele in China: Leitfaden für Journalisten
Handbuch für Journalisten ohne China-Erfahrung
Human Rights Watch veröffentlicht ein Handbuch für Journalisten, die anlässlich der Olympischen Spiele in Peking nach China reisen wollen. Der „Leitfaden für die Berichtererstattung über die Olympischen Spiele in Peking“ wurde mit Unterstützung des Committee to Protect Journalists (CPJ) konzipiert und informiert über Möglichkeiten und Einschränkungen bei der Berichterstattung in einem weitgehend geschlossenen Land. Besonderes Augenmerk gilt den Risiken, denen chinesische Informanten und Medienassistenten ausgesetzt sind.
04.07.2008   
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Der Fackellauf durch Lhasa - ein Schandfleck für die Olympische Bewegung
Die Nachrichtenblockade straft die angebliche „Rückkehr zur Normalität“ Lügen
Die chinesische Regierung und das IOC riskieren, der Olympischen Bewegung ihren Glanz zu nehmen, indem sie die Fackel durch die tibetische Hauptstadt tragen lassen, wo sie vermutlich am 21. Juni eintreffen soll. Seit dem Beginn der Proteste Mitte März dürfen keine ausländischen Medien und unabhängigen Beobachter mehr Lhasa betreten.
17.06.2008   
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Burma: Referendum ist eine Farce
Regierungen sollen Abstimmung über neue Verfassung nicht unterstützen
Das Referendum über eine neue burmesische Staatsverfassung am 10. Mai ist eine Farce. Es schützt lediglich die burmesische Militärjunta, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht.
01.05.2008   
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China: Ausbeutung von Wanderarbeitern in Peking
Erbauern des „Neuen Peking“ werden Löhne und Grundversorgung verweigert
Wanderarbeiter, die das „Neue Peking“ errichten, werden regelmäßig ausgebeutet. Sie werden schlecht und unregelmäßig bezahlt, arbeiten unter gefährlichen Bedingungen, haben keine Unfallversicherung und keinen Zugang zu medizinischer und sozialer Versorgung, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht.
12.03.2008   
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Sri Lanka: Verschwindenlassen durch Sicherheitskräfte eine nationale Krise
Internationale Beobachtermission zum Schutz der Menschenrechten dringend nötig
Sri Lankas Regierung ist verantwortlich für zahlreiche Entführungen und das Verschwindenlassen von Personen. Die Vorfälle habe das Ausmaß einer nationalen Krise erreicht, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Human Rights Watch fordert die Regierung auf, den Aufenthaltsort der verschleppten Personen offen zu legen, die Vorgehensweise umgehend zu beenden und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
06.03.2008   
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World Report 2008: Falsches Spiel mit Demokratie untergräbt Menschenrechte
Human Rights Watch verweist auf Menschenrechtsverletzungen in Pakistan, Kenia, China, Somalia
Etablierte Demokratien akzeptieren fehlerhafte und unfaire Wahlen, wenn es ihren politischen Zwecken dient, so Human Rights Watch im World Report 2008. Die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und andere bedeutende Demokratien untergraben die Menschenrechte auf der ganzen Welt, indem sie Autokraten als Demokraten anerkennen. Dabei fordern sie jedoch nicht die zivilen und politischen Rechte ein, die erst der Demokratie ihren Sinn geben.
31.01.2008   
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Kommentar: Dynastien, Demokratie und Diktatur
Von Ali Dayan Hasan, Researcher für Südasien bei Human Rights Watch
Veröffentlicht bei CNN International

Veröffentlicht in CNN International
Die Pakistan People’s Party (PPP) würdigte heute den letzten Willen Benazir Bhuttos und ernannte ihren 19-jährigen Sohn Bilawal und ihren Ehemann Asif Zardari zu ihren neuen Führern.
31.12.2007   
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Burma: Niederschlagung der Proteste blutiger als Regierung zugibt
Verhaftungswelle geht ohne Reaktion der internationalen Gemeinschaft weiter
Bei der Niederschlagung der von buddhistischen Mönchen angeführten friedlichen Proteste im September 2007 wurden mehr Menschen getötet, als die burmesische Regierung bisher zugegeben hat, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Seit der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste geht das Militärregime mit allen Mitteln gegen Oppositionellen vor. Anführer der Demonstrationen werden in Nacht- und Nebelaktionen gejagt und Mönche aus ihren Ämtern entlassen.
07.12.2007   
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Thailand: Verweigerung von HIV-Behandlung untergräbt Erfolg der AIDS-Bekämpfung
Drogenabhängige werden von effektiven HIV-Programmen abgehalten
Thailand gelingt es bislang nicht, die HIV-Epidemie unter der am stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppe, den Drogenabhängigen, erfolgreich zu bekämpfen. Dies gefährdet die Vorreiterrolle des Landes im globalen Kampf gegen AIDS, so Human Rights Watch und die Thai AIDS Treatment Action Group in einem kurz vor dem Welt-AIDS-Tag veröffentlichten Bericht.
28.11.2007   
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Burma: Edelsteinhandel stützt Militärregime
Importierende Länder sollen Rubine und Jade aus Burma verbieten
China, Thailand, die USA und andere Länder sollen den Kauf von Edelsteinen aus Burma unterbinden. Er trägt dazu bei, die Gewalttaten des Militärregimes zu finanzieren. Human Rights Watch fordert gezielte Sanktionen gegen Burmas Edelsteinhandel vor der Eröffnung einer großen Edelsteinauktion in Rangun diese Woche.
12.11.2007   
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Burma: Kinderhandel für die Armee
Arbeitsgruppe des UN-Sicherheitsrats untersucht in Burma begangene Verletzung von Kinderrechten
Die burmesische Regierung zwangsrekrutiert zahlreiche Kinder für die Armee wegen einer Personalkrise in den Streitkräften, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Einige der Kinder sind nicht älter als 10 Jahre.
31.10.2007   
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Kampf für die Menschenrechte im Bergkönigreich
Mandira Sharmas unermüdlicher Einsatz für Gerechtigkeit in Nepal
Nepal befindet sich am Rande des Abgrunds. Nachdem maoistische Guerillas der Monarchie den Krieg erklärt hatten, herrschte in diesem isolierten südasiatischen Königreich zehn Jahre lang ein brutaler Bürgerkrieg. Als König Gyanendra im Jahr 2005 gegen die schwache Regierung des Landes putschte, verfiel das Land in völliges Chaos. Sicherheitskräfte wurden in großer Anzahl in die Städte verlegt, um Oppositionsführer, Menschenrechtler und studentische Aktivisten festzunehmen. Viele von ihnen sahen sich gezwungen, ins Exil zu gehen.
18.10.2007   
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Human Rights Watch ehrt Menschenrechtsverteidiger
Anwälte aus Nepal und Zimbabwe kämpfen für Rechte der Machtlosen
Zwei herausragende Menschenrechtsanwälte aus Nepal und Zimbabwe sind mit dem renommierten „Human Rights Defender Award” von Human Rights Watch ausgezeichnet worden. Sie werden im November in London, München, Hamburg und Genf bei einem Dinner geehrt.
10.10.2007   
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Burma: Verbündete sollen sich für friedliche Lösung der Proteste einsetzen
UN Menschenrechtsrat soll Krisensitzung abhalten
Burmas Verbündete, darunter China, Thailand, Indien und Russland, sollen die Militärregierung des Lands dazu auffordern, die friedlichen politischen Proteste der buddhistischen Mönche und Zivilisten im gesamten Land ohne Gewalt zu lösen, so Human Rights Watch. Die Militärregierung und der „Staatsrat für Frieden und Entwicklung“ (SPDC) sollen alle Demonstranten freilassen, die seit Beginn der Proteste im August willkürlich verhaftet worden sind.
25.09.2007   
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Thailand: Separatisten greifen Zivilbevölkerung an
Über 2.000 Personen bei Angriffen separatistischer Gruppen im Süden getötet
Separatistische Gruppen töten und verstümmeln Zivilisten und verüben Anschläge auf Schulen, städtische Krankenhäuser sowie buddhistische Tempel, um in den südlichen Grenzgebieten Thailands einen unabhängigen Staat zu errichten, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht.
28.08.2007   
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