Next Generation Networks
Von VoIP zu Open und Unified Communications: Wer jetzt die Weichen richtig stellt, kann schon heute von den intelligenten Kommunikationslösungen der Zukunft profitieren. Mit "Next Generation Networks" vereinen Unternehmen ihre Sprach-, Video- und Datenanwendungen effizient auf einer unternehmensweiten Plattform und bleiben gleichzeitig flexibel für zukünftige Kommunikationsanwendungen.
Das COMPUTERWOCHE Executive Program Next Generation Networks sichert Ihnen handfeste Informationen für die Weiterentwicklung Ihrer ITK-Strategie. Höhepunkt ist eine Fachkonferenz am 18. Februar 2008 in Frankfurt am Main. In kompakter Form erfahren Sie dort alles über die notwendigen Hardware- und Infrastruktur-Voraussetzungen, über Next Generation Networks in Kombination mit einer Service Oriented Architecture (SOA), über Mobile VoiP sowie Risikomanagement und rechtliche Aspekte bei der Migration.
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Auch diese Online-Zone bietet Ihnen aktuelles Hintergrundwissen und Praxisbeispiele rund um das Thema Next Generation Networks. Nutzen Sie die vielfältigen Informations- und Kontaktmöglichkeiten, die wir hier für Sie zusammengestellt haben.
- Hintergründe und News zu Unified Communications: ein Interview
Was ist Unified Communications? Wie kam es zu Unified Communications? Was hat Cisco 2007 an Neuigkeiten zum Thema Unified Communications zu bieten? Diese und andere Fragen beantwortet Uwe Peter, verantwortlich bei Cisco für das Thema Unified Communications, in diesem Podcast-Interview.
- Kommunikation auf dem neuesten Stand der Technik
Cisco Unified Communications ist eine integrierte und umfassende Lösung für Unternehmenskommunikation. Sie vereinfacht Betriebsabläufe und wertet Kundenkontakte auf, gerade für mittelständische Unternehmen. Diese Web-Präsentation erläutert das Konzept von Cisco Unified Communications und zeigt die Vorteile und die Arbeitsweise.
In einer hyperverbundenen Welt übersteigt die Zahl der vernetzten Geräte die Ihrer Benutzer. Diese technologische Weiterentwicklung kann positive aber auch negative Auswirkungen haben. Dieser Leitfaden setzt sich mit dem Thema Hyperconnectivity kritisch auseinander und beschreibt die Chancen von Unified Communications für Ihr Unternehmen. ...
Unified Communications (UC) hat das Potenzial, die Unternehmenskommunikation stark zu vereinfachen und zu verbessern, Kosten zu sparen und Umsatzpotenziale zu erschließen. UC bietet durch Integration verschiedener Kommunikationsformen wie Sprache, Video, Instant Messaging, Konferenzen und Präsenz effiziente Lösungsmöglichkeiten. Das Dokument gibt einen tiefen Einblick in die Vorteile, unter anderem auf Basis einer konkreten Fallstudie. ...
Nortel und Microsoft haben die Innovative Communications Alliance (ICA) mit dem Ziel gegründet, die Sprach-, Video- und Datenkommunikation von heute in moderne Unified Communications (UC) Lösungen zu integrieren. Die gemeinsamen Lösungen bieten effektive und professionelle Kommunikation über alle Medien hinweg. Diese Broschüre gibt eine Übersicht über die Allianz der beiden Unternehmen und die Lösungsbereiche. ...
Die Nortel Converged Office Lösung verbindet Microsoft Desktop-Lösungen (mittels Microsoft Office Communications Server – OCS) für Kollaboration und Kommunikation mit professioneller Nortel Telefoniefunktionalität (Nortel Communication Server 1000) in einer offenen, auf Standards basierten Umgebung. Dieses Dokument gibt eine gute Übersicht über die Techniken und die neuen Anwendungen. ...
Mitarbeiter in Behörden werden mehr und mehr mobil und auch dezentral eingesetzt. Dies stellt komplett neue Anforderungen für die Kommunikation in öffentlichen Einrichtungen dar. Dazu gehören neben sicherheitstechnischen Aspekten auch der Einsatz von neuen und breitbandigen Anwendungen, wie schneller Zugriff auf zentrale Daten, Video Conferencing und weiteren Anwendungen. Das Dokument gibt einen Einblick in die nahe Zukunft von „neuen“ Behörden… (Dokument in englischer Sprache) ...
Cisco TelePresence ist eine ganz neue, innovative Technologie, die einmalige, „persönliche“ Erfahrungen zwischen Menschen, Orten und Ereignissen in Arbeitsumfeld und im persönlichen Leben ermöglicht – und zwar über das Netzwerk. Diese kann künftig firmenübergreifend eingesetzt werden. Bislang war die Nutzung der weltweit einzigartigen Rich-Media-Konferenzlösung auf ein abgeschlossenes Unternehmensnetzwerk limitiert. Die neuen Intercompany-Funktionen von Cisco TelePresence ermöglichen virtuelle Meetings nun auch zwischen unterschiedlichen Organisationen. ...
Die reibungslose Kommunikation von Mitarbeitern mit Kunden und Partnern hat für Unternehmen einen überaus hohen Stellenwert und ist häufig wettbewerbsentscheidend. Oft werden schnelle und fundierte Entscheidungen verlangt, weshalb die sofortige Erreichbarkeit der Mitarbeiter und der effiziente Zugriff auf Unternehmensinformationen unerlässlich sind. Hier setzen Unified Communications-Lösungen wie die von Cisco Systems an, um die zahlreichen Kommunikationsmöglichkeiten in Unternehmen so effektiv wie möglich zu nutzen ...
Als Marktführer im Bereich IP Networking bietet Cisco Systems die Expertise und ein umfassendes Konzept für sichere IP-Telefonie. Cisco trägt den Anforderungen nach mehr Sicherheit in Voice-over-IP-Netzwerken Rechnung und bietet für alle Bereiche einer VoIP-Infrastruktur umfassende Sicherheitsmaßnahmen. ...
Unternehmen können durch die Integration aller Kommunikationskanäle unter einer einheitlichen IP-Kommunikationsplattform effiziente Geschäftsprozesse sichern und zugleich die Kosten senken. Die Evolution bestehender Netzinfrastrukturen zur Service-Oriented Network Architecture (SONA) schafft eine offene, erweiterbare Plattform für jede Art von Echtzeitkommunikation im Unternehmen, insbesondere für so genannte Präsenzdienste, mobile Anwendungen und intelligente Netzwerkservices. Sämtliche Anwendungen stehen über dem gemeinsamen IT-Netzwerk zur Verfügung. Mit dem Cisco Unified-Communications-System verschmelzen bislang getrennte Anwendungen und Geräte für Endanwender ...
Mit Octopus Mobility Services verschmelzen Festnetz und Mobilfunk zu einer nahtlosen, integrierten Kommunikationslösung. Im Aussendienst und bei Geschäftsterminen wird das Handy einfach zur Nebenstelle der TK-Anlage: Leistungsmerkmale wie Konferenzschaltung, Makeln oder Rückruf können so auch mobil genutzt werden. Und die Mitarbeiter bleiben auch unterwegs unter ihrer etablierten Festnetz-Nummer erreichbar. ...
Laut Branchenanalysten werden bis 2011 nahezu alle großen Unternehmen Europas komplett auf VoIP umstellen. Kein Wunder – die inzwischen etablierte Technologie zur Übertragung von Sprache über Datenverbindungen auf Basis des Internet-Protokolls (IP) reduziert Kosten und schafft eine flexiblere und effizientere Kommunikationsarchitektur. Die Vorstellung verschiedener Lösungsvarianten, Tipps zur Umstellung auf IP-Telefonie in mehreren Phasen und eine Fallstudie machen dieses Whitepaper zu einem hilfreichen Ratgeber für die Planung Ihrer persönlichen VoIP-Lösung. ...
Meist genügt ein Blick auf den Schreibtisch, um zu sehen, wie breit gefächert die Kommunikationskanäle in einem modernen Unternehmen sind. Neben dem PC und dem Telefon finden sich dort oft auch noch ein Handy und ein PDA, ein Faxgerät und natürlich die Ablage für die klassische Briefpost.
Die Octopus-Lösungen von T-Systems schaffen eine intelligente Verknüpfung von IT und Telekommunikation. Bisher getrennte Komponenten Ihrer Firmenkommunikation verschmelzen dabei zu einer einheitlichen, technologieübergreifenden Lösung aus einer Hand. So sparen Ihre Mitarbeiter wertvolle Zeit und das Unternehmen bares Geld! ...
Voice over IP (VoIP) gewinnt innerhalb von Unternehmen an Bedeutung.
Neben Kosteneinsparungen sind es vor allem neue Dienste, die durch
VoIP erst möglich werden und die Optimierung der Geschäftsprozesse,
die die neue Technologie so interessant machen. Allerdings ist der Markt
der VoIP-Anbieter unübersichtlich, und eine Vielzahl von Betriebsmodellen
steht zur Verfügung. Da heißt es, genau zu prüfen, welche Lösung für
das eigene Unternehmen die beste ist. In den folgenden Kapiteln dieses Managmentkompasses finden Sie umfassende Informationen zur Entscheidungsfindung:
- Benchmarking: VoIP-Migration
- Think Tank: VoIP-Sicherheit im Griff, Das Beste aus zwei Welten
- Best Practice: Commerzbank-Arena, DAK,Triumph ...
The availability of a global telecommunications infrastructure has allowed enterprises to become more distributed and to operate key business functions such as finance, manufacturing, and customer contact centers across the world. In a quest for increased profitability and efficiency, the outsourcing and offshoring of non-core competencies to geographic areas with high-skilled and low-cost labor availability have become increasingly popular. ...
The concept of Web 2.0 — explained in more depth in following sections of this white paper — is now being brought to bear as the perfect solution for dealing with collaboration and communication inefficiencies that are a result of the above. IDC argues that Enterprise 2.0 — the implementation of Web 2.0 in the enterprise — is not just about RSS, blogs, tags, and wikis, but also about voice over IP, presence, IM, and the integration of these with existing horizontal and vertical business applications. In this sense, Enterprise communications 2.0 is the sum of Web 2.0 and unified communications (UC) and enables new ways of working. ...
Siemens Enterprise Communications’ approach to Open Communications, as described in this whitepaper, shows how tangible LifeWorks has become for enterprise customers. It will also illustrate how
Siemens uniquely empowers business communities using its OpenPath migration strategies to converge voice, IT, and mobile communications through unified communications and collaboration solutions ...
Personal and business communication choice and capabilities are constantly shifting. In this dynamic environment the challenge of keeping pace with change is placing increasing demands on an organization; it is no longer just about technology change, but business transformation, transformation to an open, flexible and business aligned communication and collaboration environment. ...
Als einer der Pioniere der Telefonie über das Internet zeigt Siemens Enterprise Communications in diesem White Paper auf, wie kleine und mittelständische Unternehmen VoIP für sich nutzen
können und welche Vorteile diese Technologie ihnen bietet. ...
The trend toward Fixed Mobile Substitution (FMS) is not driven by cost, but by convenience. Within the enterprise, as much as 40% to 80% of all mobile device usage occurs when the worker is stationary and inside their place of work or their home. This ‘misuse’ of mobile devices is more costly for everyone -- the user, the enterprise and even the mobile network operator. ...
Die Expansionsstrategie des erfolgreichen Modehauses soll auch durch eine innovative Informations- und Kommunikationsinfrastruktur unterstützt werden. ...
Eine der größten dänischen Banken, die JYSKE BANK, hat die traditionellen Formen der Bankgeschäfte komplett gegen neue, innovative Kommunikationslösungen mittels Unified Communications gewechselt. Die Fallstudie gibt einen sehr guten Überblick über die Implementierung neuer Technologien in einer Bankumgebung über die Landesgrenzen hinaus. (Dokument in englischer Sprache) ...
Nortel betreibt eines der größten und stabilsten Unternehmensnetze weltweit. In den letzten Jahren wurde dieses Netzwerk für alle Mitarbeiter konsequent mit Unified Communications erweitert. Diese Fallstudie beschreibt die technologischen Schritte sowie die Einsparungen, die sich durch den Einsatz neuer Technologien ergeben. (Dokument in englischer Sprache) ...
In der heutigen Zeit sind es Geschäftsleute gewohnt, auf Dienstreise in gleicher Art und Weise zu kommunizieren, wie vom Büro aus. Verbunden mit dem erstklassigen Komfort eines Hotels. Diese Anforderungen stellen Hotels vor neue Herausforderungen, die mit neuen Technologien gelöst werden können. Eine praxisnahe Darstellung erhalten Sie in dieser Fallstudie… (Dokument in englischer Sprache) ...
Um Mitarbeiter und Büros global kostengünstig und effizient zu verbinden, ist die ILF auf ein leistungsfähiges und zuverlässiges Telekommunikationssystem angewiesen. Als die Hauptniederlassungen in den Jahren 2003 und 2004 jeweils neue Gebäude in München und Innsbruck bezogen, bot sich ein Wechsel auf eine moderne, IP-gestützte Plattform an. Die Bedingung: Das neue System sollte den Mitarbeitern weiterhin den gewohnten ISDN-Komfort bieten und eine reibungslose und schnelle Umstellung gewährleisten. Außerdem wünschte sich das Unternehmen eine Lösung, die Telefon, Computer und Internet miteinander verbindet. ...
Mitte Oktober 2004 fiel im Vorstand der Kreissparkasse Schwalm-Eder die Entscheidung, den Service umfassend zu verbessern. Dazu sollten das Telefonsystem der vier Marktdirektionen und des Sparkassendienstleistungszentrums am Standort Homberg (Efze) zentralisiert und ein Servicecenter eingerichtet werden.
Avaya hatte dafür das beste Konzept. Mit der neuen Lösung schickt die Kreissparkasse Schwalm-Eder ihre Telefon-gespräche nun über Datenleitungen in das zentrale Servicecenter. „Hier gab es noch ungenutztes Potenzial in der Bandbreite“, sagt Heinrich Hölscher von Avaya und fügt hinzu: „Die Kreissparkasse spart jetzt jeden Monat rund 1.000 Euro Telefonkosten.“ Neben geringeren Gebühren sprach auch die einfache Bedienung für das Avaya-Konzept. „Uns war es wichtig, dass wir Anpassungen des Systems selbst erledigen können – ohne großen Schulungsaufwand. Das ist mit dieser Lösung möglich“, sagt Reinhard Schnitzerling, der das neue Servicecenter in Homberg (Efze) leitet
...
Danfoss Finnland implementierte Avaya MultiVantage® Kommunikationsanwendungen sowie Avaya Communication Manager Software auf einem Avaya S8300 Server an seinem Hauptsitz in Espoo, um ein zentrales IP-Telefonienetzwerk aufzubauen. Das PBX-Netzwerk verbindet vier verschiedene Standorte in Finnland miteinander und ermöglicht dem Vertriebspersonal die mobile Kommunikation unterwegs. In Zusammenarbeit mit Avaya und Nokia implementierte Danfoss Finnland dabei S60 Smartphones von Nokia, damit seine Vertriebsmitarbeiter unkompliziert und zeitnah auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren können. Da auf den Smartphones die Software one-X Mobile Edition (früher bekannt als Avaya Mobile for S60) ausgeführt wird, bieten sie dieselben Funktionen wie die Bürotelefone der Mitarbeiter. ...
Als moderner Energieversorger wollte die Energiedienst-Gruppe ihre Kommunikationsanlagen fit für die Anforderungen der Zukunft machen und das traditionelle ISDN-System auf SIP-basierte IP-Telefonie umstellen. Von dieser Umstellung versprach sich das Unternehmen eine Verringerung des Verwaltungsaufwandes und eine schnellere Telefonie-Anbindung neuer Niederlassungen. Das Ziel war eine leichtere Erweiterung des Versorgungskreises und die Kunden sollten enger an den Anbieter gebunden werden. Verbunden mit dem geringeren Verwaltungsaufwand durch IP-Telefonie sollte auch eine größere Mobilität beziehungsweise Flexibilität der Kommunikationsteilnehmer im Netz der Energiedienste sein. Denn mit einem IP-Anschluss können die Mitarbeiter prinzipiell von überall mit ihren gewohnten Office-Funktionen telefonieren und sind auch mobil oder im Homeoffice unter der selben Nummer erreichbar. ...
Als stetig wachsendes internationales Modeunternehmen mit einer Vielzahl an Geschäftsverbindungen auf dem globalen Markt ist s.Oliver auf ein effizientes und zukunftsfähiges Kommunikationssystem angewiesen. Durch eine umfassende Neugestaltung und Homogenisierung der Telekommunikation und die Einführung von Voice over IP-Telephonie auf der Basis von Avaya Lösungen stellte das Unternehmen die Weichen für die Zukunft. ...
Als weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung messtechnischer Geräte für die Zustandsanalyse und Fehlerortung, versorgt SebaKMT Betreiber von Energie-, Wasserversorgungs- und Telekommunikationsnetzen. Dank einer modernen VoIP-Lösung auf Basis einer leistungsfähigen und sicheren EthernetConnect-Vernetzung und einer neuen Octopus-Anlage läuft nun die gesamte Unternehmenskommunikation standortübergreifend und kostensparend über ein Netz. ...
Um die Produktion von Deutschland aus zentral steuern zu können, hat sich das internationale Zulieferer-Unternehmen Kunststoff-Technik Scherer & Trier zu einer leistungsfähigen und sicheren Anbindung seiner beiden Auslandsniederlassungen entschieden. Seither wird neben Sprache und Daten auch Video über eine hochverfügbare Datenleitung von T-Systems übertragen und ermöglicht standortübergreifende Just-in-time Prozesse bei maximaler Effizienz. ...
Das Kerngeschäft der MainFirst Bank AG ist das Aktienkommissionsgeschäft mit börsenorientierten Werten sowie das Asset Management für Institutionen. Da man es täglich mit dem optimalen Einsatz finanzieller Ressourcen zu tun hat, wurde auch bei der hauseigenen IT ein hoher Maßstab für Wirtschaftlichkeit und Investitionssicherheit angelegt. Ausfallsicherheit und schnelle Verfügbarkeit von Daten sind dabei von besonderer Bedeutung. Die Vernetzung der fünf Standorte für VoIP, Daten und Video löste T-Systems souverän mit einem firmeneigenen VPN auf Internet-Basis. ...
Für die Zentrale des traditionsreichen Familienunternehmens Peter Kölln in Schleswig-Holstein fiel bei der Suche nach einer modernen ICT-Lösung die Entscheidung auf eine innovative Netzinfrastruktur inklusive VoIP-Telefonie. Sprache und Daten werden nun Kosten sparend über ein gemeinsames Netz übertragen, während die Mitarbeiter gleichzeitig von vielen neuen Zusatzfunktionen profitieren. ...
The district, which hosts 5,600 students, makes a continual effort to integrate technology into its curriculum and to make effective use of technology in its schools. One of the latest efforts
to upgrade the technology infrastructure is a new end-to-end IP phone system, provided by Siemens, which delivers significantly improved voice communications. ...
Founded in 1888, the Santa Barbara Cottage Hospital (SBCH) is an acute care teaching hospital that is committed to patient safety and providing high quality healthcare to the growing communities of greater Santa Barbara, Calif. The hospital, which has a medical staff of more than 600 and annual admissions of more than 18,000 patients, is known for its maternal-child and pediatric services, cardiac, neurosurgical, and oncology programs, as well as outpatient services. ...
As the largest private employer in Lincoln, BryanLGH has more than 3,500 employees, 500 doctors and 725 volunteers. The facility is a tertiary medical center – with 529 beds – that can care for patients with the most serious and complicated conditions. With a history of innovative use of technology and the goal of improving staff efficiency in
an effort to enhance patient services, BryanLGH set out to build a new IPbased network and refresh key business applications in their communications infrastructure with help from Siemens and its partner, Windstream Communications. ...
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