Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

1765-1768 Student der Rechte in Leipzig

1700 Fortsetzung und Abschluß des Jurastudiums in Straßburg

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I. Biographie

28. August 1749

Johann Wolfgang von Goethe wird als Sohn des Kaiserlichen Rats Dr. jur. Johann Caspar Goethe und Katharina Elisabeth (Tochter des Stadtschultheißen Dr. jur. Johann Wolfgang Textor) in Frankfurt am Main geboren. [1]

ab 1755

Goethe genießt unter der Aufsicht seines Vaters Privatunterricht: Der Junge soll zielstrebig auf das juristische Studium vorbereiten werden. Goethes Lehrbücher sind dabei vor allem die Bibel (teilweise im griechischen und hebräischen Urtext) [2] und der 1684 erschienene Rechtskatechismus des Prof. Joachim Hoppe »Examen institutionum imperalium«. [3]
Besonderen Wert legt der Vater auch auf gute Kenntnisse in Latein, welche Voraussetzung für das Studium des »ius utrumque«, d.h. dem Studium »beider Rechte« (nämlich römischem und kanonischen Recht) sind. [4]

19. Oktober 1765

Nach Auseinandersetzungen mit dem Vater immatrikuliert sich Goethe – der lieber an der Göttinger Universität studiert hätte, die für ihre herausragenden Professoren in klassischer Philologie, Orientalistik und Theologie bekannt war – widerwillig an der Universität Leipzig. [5]
Schnell langweilen Goethe auf Grund seiner Vorkenntnisse die juristischen Vorlesungen. Daher beschäftigt er sich vorzugsweise mit Geschichte, Staatsrecht, Philosophie, Biologie, Medizin, Naturwissenschaften, Poetik und Zeichenlehre. [6]

1768

Goethe kehrt ins Elternhaus wegen einem lebensbedrohlichen Blutsturz zurück, der den Höhepunkt einer schweren Tuberkulose bildet. [7] Er beschäftigt sich in der Genesungszeit mit mystischer Lektüre sowie alchemistischen Experimenten (Paracelsus, Emanuel Swedenborg). [8]

1770/1771

Fortsetzung des Studiums in Straßburg: Goethe besucht Vorlesungen über Staatswissenschaft, Geschichte, Anatomie, Chirurgie und Chemie. [9]

25.- 27. September 1770

Goethe besteht das juristische Vorexamen mit »cum laude«. [10]

Sommer 1771

Anfertigung der juristischen Doktorarbeit »De legislatoribus«, in der sich Goethe für eine staatliche Regelung der kirchlichen Kultusordnung einsetzt, die sowohl für Geistliche wie Laien verpflichtend sein sollte, dem Laien aber einen gewissen Freiraum für seinen Glauben läßt. Diese Doktorarbeit wird jedoch als zu starke theologische Provokation empfunden und daher von der Fakultät abgelehnt. [11]

6. August 1771

Geothe promoviert zum Lizentiaten der Rechte (»Licentiatus Juris utriusque«), einem akademischen Grad für kirchliches und weltliches Recht. Die erforderliche Disputation über 56 lateinische Rechtsthesen (Positiones juris) besteht der junge Jurist mit »cum applauso«. [12]
Goethes zukünftiger Lebensweg wird durch die Begegnung mit Johann Gottfried Herder und dem Studium der antiken Dichter Homer und Pindar sowie den Dichtungen Shakespeares und Ossians nachhaltig beeinflusst: Goethes neuer lyrischer Stil stellt für die deutsche Sprache ein Novum dar; in ihm verschmelzen Erlebnis und Reflexion zu volksliedhaften schlichten oder auch emphatischen Versen. [13]

1771-1775

Am 28. September 1771 reicht Goethe beim reichsstädtischen Schöffengericht in Frankfurt a.M. seine Bitte um Zulassung zum Advokat ein. [14] Die zahlreichen juristischen Beziehungen durch Familie und Freundschaft ermöglichen es Goethe bereits am 16. Oktober seinen ersten Prozeß zu führen. Innerhalb der vierjährigen Tätigkeit als Advokat führt Goethe insgesamt 28 Prozesse [15], in denen er hauptsächlich Handwerker oder Juden aus dem Ghetto vertritt. Da die Prozesse zu jener Zeit nur schriftlich geführt werden, bleibt Goethe reichlich Zeit für literarische Arbeit, Lektüre und Geselligkeit. [16] Bei der Abfassung der juristischen Eingaben muß Goethe jedoch einmal einen Gerichtsverweis wegen seiner stürmischen schriftlichen Plädoyers hinnehmen: Den Hintergrund hierzu bildet, dass der junge Advokat – der in seiner straßburger Studienzeit französische Strafverteidiger angehört hatte und von deren mündlichen Vorträgen begeistert war – dem nacheifernd den ganzen rhetorischen Schwung in seine Schriftsätze verlegte. Goethes späteren Plädoyers lassen dann erkennen, dass es ihm – durch den Gerichtsverweis gedämpt – gelingt, einen angemessenen trockenen Ton zu finden, sodaß seine späteren Leistungen sich kaum noch von einem beliebigen Aktenstück der Zeit unterscheiden. [17]

Ende 1771

Goethe schreibt, angeregt durch Studien zur Reichs- und Rechtsgeschichte, die »Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand dramatisiert« nieder. [18]

1772

Durch Rezensionen staats- und rechtswissenschaftlicher Werke in »Frankfurter Gelehrten Anzeigen« beteiligt sich Goethe an der Theoriebildung des Sturm und Drang. [19]

25. Mai bis 20. September 1772

Goethe leistet auf Anraten seines Vaters und nach dessen biographischem Vorbild ein Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar ab, um dort das Verfahren des Reichsprozesses kennen zulernen. Als sog. Auscultant hält sich Goethe ohne Amt am Gericht auf und läßt sich von in Kameralpraxis erfahrenen Advokaten unterweisen. [20]

1774

Goethe verfasst in seinem letzten Anwaltsjahr den Briefroman »Die Leiden des jungen Werthers«. Dieser sollte Goethe über Nacht zum meistgelesenen Autor der Sturm- und Drangzeit machen. [21] Im Roman verarbeitet Goethe seine Erinnerungen an die Praktikantenzeit beim Reichskammergericht und dem dortigen Selbstmord eines Juristen; über Einzelheiten des Geschehens läßt sich Goethe ausführlich Bericht erstatten. [22]

7. November 1775

Goethe geht auf Einladung des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar an den Weimarer Hof. Dort rückt Goethe – wie im folgenden noch dargestellt wird – schnell zum hohen Staatsbeamten auf.

11. Juni 1776

Goethe wird zum Geheimen Legationsrat ernannt, mit Sitz und Stimme im Geheimen Consilium, der obersten Regierungsbehörde des Herzogtums. [23] Goethe war nacheinander in folgenden Fachkommissionen als »Commissar« tätig: Bergwerkskommission, Kriegskommission, Wegebaukommission, Wasserbaukommission, Ilmenauer Steuerkommission, Leitung der Kammer (= Oberste Finanzbehörde), Schlossbaukommission, Theaterkommission sowie die Oberaufsicht über die unmittelbaren Anstalten für Wissenschaft und Kunst in Weimar und Jena. [24]

5. September 1779

Ernennung zum »Geheimen Rat«.[25]

10. April 1782

Erhebung in den Adelsstand.[26]

Herbst 1783

Goethe spricht sich im Geheimen Consilium anlässlich eines Kindermordprozesses für die Beibehaltung der Todesstrafe aus. [27]

September 1786 – Mitte 1788

Im September 1786 tritt Goethe eine Reise nach Italien an, die als Flucht aus den Weimarer Verpflichtungen verstanden werden kann. In Italien widmete sich Goethe der Erforschung der Mittelmeerlandschaft mit seiner einzigartigen Fauna und Flora, sowie seiner Gesteine, dem Wetter, aber auch dem südländischen Volkscharakter und der klassischen und klassizistischen Kunst. Goethe unterhält Kontakte zu zahlreichen Künstlern, u.a. J.H.W. Tischbein, von dem das berühmt gewordene Gemälde »Goethe in der Campagna« stammt. [28] In dieser Zeit schließt Goethe das Drama »Egmont« ab und arbeitet sogleich an »Faust« und »Torquato Tosso« weiter. »Faust« und insbesondere die darin enthaltene Gretchentragödie entsteht unter dem Einfluß des Kindermordprozesses gegen Susanne Margaretha Brandt zu dem er sich im Herbst 1783 vor dem Geheimen Consilium geäußert hatte. Teilweise übernimmt Goethe ganze Sätze wörtlich aus ihm zugänglichen Prozessakten. [29]
Das Drama des Dichterjuristen Torquato Tasso – dessen Grab Goethe in Ferrara aufgesucht hatte – stellt eine Spiegelung von Goethes Verhältnis zu Charlotte von Stein (mit der ihn eine einzigartig, geistgeprägte Liebe verband) und den eigenen gesellschaftlichen Erfahrungen in Weimar dar. [30]

1793

Goethe lernt Friedrich von Schiller in Rudolstadt kennen. [32]
Es entwickelt sich schnell eine tiefe Freundschaft. Beide Autoren bilden einander nicht nur eine wichtige Quelle für neue Anregungen, sondern sind einander auch vertrauensvolle Ratgeber. Der Tod Schillers 1805 stürzt Goethe in eine schwere Krise. [33]

13. September 1804

Ernennung Goethes zum »Wirklichen Geheimen Rat« mit Prädikat »Exzellenz« [34]

1807 ff.

Es entsteht der Roman »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, der autobiographische Züge aufweist und ohne Goethes juristische Bildung und seine Weimarer Tätigkeit so nicht hätte entstehen können. [35]

1811-14

Goethe gibt die ersten drei Teile seiner Autobiographie »Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit« heraus. [36]

12. Dezember 1815

Goethe wird zum Staatsminister im neuen Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach ernannt und bekommt gleichzeitig die Oberaufsicht über sämtliche kulturelle Institute des Landes übertragen. [37]

1825

Goethe wendet sich an die deutsche Bundesversammlung mit der Bitte um Durchsetzung des Urheberrechts: Bereits bei seinem Roman »Die Leiden des jungen Werthers« hatte Goethe 18 nichthonorierte, sog. »wilde« Nachdrucke, hinnehmen müssen. Im Ausschuß der Bundesversammlung einigte man sich schließlich die Rechte des Autors mittels Erteilung besonderer Privilegien zu schützen. [38]

28. August 1827

König Ludwig I. von Bayern verleiht Goethe das Großkreuz des Verdienstordens der bayerischen Krone. [39]

1831

Mit Hilfe von J.P. Eckermann schließt Goethe nur wenige Monate vor seinem Tod »Faust II« ab. [40]

22. März 1832

Goethe verstirbt im Alter von 82 Jahren in Weimar – geschwächt durch Kreislaufstörungen und zwei Herzinfarkte – infolge einer Lungenentzündung. [41]




II. Zitate

1.) Goethe in persönlichen Verlautbarungen:

»Die Jurisprudenz fangt an, mir sehr zu gefallen. So ists doch mit allem wie mit dem Merseburger Biere, das erstemal schauert man, und hat mans eine Woche getrunken, so kann mans nicht mehr lassen.« [42]

»Wer keinen Geist hat, glaubt nicht an Geister und somit auch nicht an geistiges Eigentum der Schriftsteller.« [43]

»Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.« [44]

»Unter all meinen Talenten ist meine Jurisprudenz der geringsten eins. Das bißchen Theorie, und Menschenverstand, richtens nicht aus.« [45]

2.) Goethe in seinen poetischen Werken:

»Welch schreckliche Lage!
Einen tüchtigen braven Mann zu haben, der den Leuten Recht sprechen soll und vor lauter Recht nicht zur Gerechtigkeit kommen kann.« [46]

»Ein Richter, der nicht strafen kann,
Gesellt sich endlich zum Verbrecher.« [47]

»Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh` ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!« [48]

»Der Jurist gewinnt dir deinen Prozeß und bringt deinen Gegner, der gleiches Recht hat, an den Bettelstab.« [49]




III. Quiz

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IV. Bibliographie

Brandenburg, Hans-Friedrich

Der getriebene Dichterjurist Goethe – oder: Gibt es ein Leben vor dem Tod?
NJW 1997, 1141

ders.

Warum hat der Dichterjurist Goethe in vierjähriger Advokatentätigkeit nur 28 Prozesse geführt?
Ein Beitrag zum Goethejahr 1999
NJW 1999, 2574

Conrady, Karl Otto

Goethe
Leben und Werk
1987 Frankfurt am Main

Heinze, Meinhard

Der Advokat Goethe
NJW 1999, 1897

ders.

Der Jurist Goethe oder »Ein höflich Recht will gar nichts heißen«
NJW 1982, 622

Hölscher-Lohmeyer, Dorothea

Johann Wolfgang Goethe
2. Auflage 1999 München

Hülle, Werner

Versuch einer Annäherung an Goethe als Juristen
DRiZ 1982, 88

Jung, Herbert

»Sie sind ein Advokat, das heißt ein Mann, der aus allem etwas zu machen versteht«
Zum 150. Todesjahr des Juristen Johann Wolfgang von Goethe
AnwBl. 1982, 321

Michel, Christoph (Hrsg.)

Goethe
Sein Leben in Bildern und Texten
1987 Frankfurt am Main

Pausch, Alfons

Goethe als steuerzahlender Mensch
DB 1982, 2650

Pausch, Alfons (Hrsg.)/ Pausch, Jutta (Hrsg.)

Goethes Juristenlaufbahn.
Rechtsstudent, Advokat, Staatsdiener
1996 Köln

Pausch, Alfons (Hrsg.)/ Pausch, Jutta (Hrsg.)

Goethe-Zitate für Juristen
1994 Köln

Roetzel, Patrick

Goethes »Götz« – oder »Die Welt ist ein Gefängnis«
NJW 1995, 849

Schmidt, Hartmut

Der Rechtspraktikant Goethe
1993 Wetzlar

Seehafer, Klaus

Mein Leben ein einzig Abenteuer
Johann Wolfgang Goethe Biographie
1998 Berlin

Sina, Peter

Goethe als Jurist
NJW 1993, 1430

Steding, Rolf

Goethe und die Todesstrafe
NJW 1992, 1293

Weber-Fas, Rudolf

Goethe als Jurist und Staatsmann
1974 Frankfurt am Main

Weigert, Manfred

Goethe als Verwaltungsbeamter
– aus Anlaß seines 150. Todestages am 22. März 1982 –
BayVBl. 1982, 171

Wohlhaupter, Eugen

Dichterjuristen Band I
1953 Tübingen

Zippelius, Karl

Goethes Straßburger Thesen und seine Zulassung als Rechtsanwalt in Frankfurt a.M.
AnwBl. 1982, 328




V. Links

Fleck, Lars

1998, Johann Wolfgang Goethe, Faust, Der Tragödie erster Teil,
http://www.altenburg-online.de/goethe/index.htm (20.08.00)

Fonseca, Gonçalo L.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832),
http://www.econ.jhu.edu/People/fonseca/goethe.htm (20.08.00)

Goethe Institut Tokyo

1999, Das Goethe-Jahr im WWW,
http://www.goethe.de/os/tok/goethe99/links/deindex.htm (20.08.00)

Goethe-Schule Bochum

1998, Johann Wolfgang Goethe (1749 -1832): Eine Biographie,
http://www.bobi.net/goethe/goe_bio2.htm (20.08.00)

Hanau, Peter

Goethe als Jurist. Eine Plauderei zum Goethejahr,
http://www.uni-koeln.de/jur-fak/instsozr/Goethe.htm (20.08.00)

Hille, Gunter (Hrsg.)

Johann Wolfgang von Goethe,
http://gutenberg.aol.de/autoren/goethe.htm (20.08.00)

Janssen, Ute

1999, Reineke Fuchs goes Internet,
http://www.kuk.com/lara/goethe/ (20.08.00)

Kerber, Helmut (Koordinator bei der ZUM Internet)

1998, 250 Jahre J. W. v. Goethe. Eine interaktive Reise durch die Zeit der Klassik, Weimar und Goethes Leben und Werk,
http://www.zum.de/Faecher/D/Saar/gym/250goeth.htm (20.08.00)

Misdorf, Hans

Johann Wolfgang Goethe, Deutschlands größter Dichter,
http://derweg.org/mwberdeu/goethe.htm (20.08.00)

Schade, Gabriele (Leitung)

Goethe-net der TU Ilmenau,
http://www.goethe-net.de/ (20.08.00)

Smolka, Fridolin

1999, Goethe im Internet, Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium,
http://www1.tu-chemnitz.de/ods/goethe/schule/goelinks.htm (20.08.00)

Strahonja, Karmen (Online-Redaktion)

1999, Goethe Jahr 1999, Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main,
http://www.goethe1999.de/ (20.08.00)

Witte, Bianca/ Seiffert, Eckhart

1999, Goethes Farbenlehre,
http://www.inf.hs-anhalt.de/Medienlabor/Goethes_Farbenlehre/frame.htm (20.08.00)





Quellennachweis:

[1] Hölscher-Lohmeyer, Dorothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München, S. 7

[2] Pausch, Alfons/ Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn: Rechtsstudent, Advokat, Staatsdiener, 1996 Köln, S. 34

[3] Pausch, Alfons/ Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn: Rechtsstudent, Advokat, Staatsdiener, 1996 Köln, S. 15

[4] Pausch, Alfons/ Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn: Rechtsstudent, Advokat, Staatsdiener, 1996 Köln, S. 16

[5] Hölscher-Lohmeyer, Dothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München , S. 13

[6] Seehafer, Klaus, Mein Leben ein einzig Abenteuer: Johann Wolfgang Goethe, 1998 Berlin, S. 43-47; Pausch, Alfons (Hrsg.)/ Pausch, Jutta (Hrsg.), Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln, S. 137

[7] Conrady, Goethe: Leben und Werk, 1987 Frankfurt am Main, S. 83f.

[8] Seehafer, Mein Leben ein einzig Abenteuer, 1998 Berlin, S. 66

[9] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln, Zeittafel S. 137

[10] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln , Zeittafel S. 137

[11] Hölscher-Lohmeyer, Dorothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München, S. 24 f.

[12] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln, Zeittafel S. 138; Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 97

[13] Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 669

[14] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln , S. 116

[15] Brandenburg, Hans-Friedrich, Warum hat der Dichterjurist Goethe in vierjähriger Advokatentätigkeit nur 28 Prozesse geführt?, NJW 1999, 2574

[16] Hölscher-Lohmeyer, Dorothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München, S. 26

[17] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 133-135

[18] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln , Zeittafel S. 138

[19] Seehafer, Mein Leben ein einzig Abenteuer, 1998 Berlin, S. 97

[20] Hölscher-Lohmeyer, Dorothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München, S. 30

[21] Hölscher-Lohmeyer, Dorothea, Johann Wolfgang Goethe, 2. Auflage 1999 München, S. 33

[22] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 162

[23] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 174

[24] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 180-185

[25] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 175

[26] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 175

[27] Steding, Rolf, Goethe und die Todesstrafe, NJW 1992, 1293 (1293)

[28] Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 670

[29] Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 239

[30]Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 670

[31]Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethe-Zitate für Juristen, 1994 Köln, Zeittafel S. 139

[32]Seehafer, Mein Leben ein einzig Abenteuer, 1998 Berlin, S. 272

[33]Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 671

[34]Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 175

[35]Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 232

[36]Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 671

[37]Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 175

[38]Pausch, Alfons, Pausch, Jutta, Goethes Juristenlaufbahn, 1996 Köln, S. 218-223

[39]Seehafer, Mein Leben ein einzig Abenteuer, 1998 Berlin, S. 446 f.

[40]Brockhaus, Die Enzyklopädie in 24 Bänden, 20. Auflage 1997 Leipzig, 8. Band (FRIT - GOTI), S. 671

[41]Seehafer, Mein Leben ein einzig Abenteuer, 1998 Berlin, S. 458

[42]Brief an S. K. v. Klettenberg v. 26.08.1770, in: Der junge Goethe, Hrsg.: Fischer-Lamberg, Hanna, 1963-1974 Berlin, 2. Band S. 14

[43]Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 23 S. 260

[44]Maximen und Reflexionen, in: Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 9 S. 519

[45]Brief an J. Ch. Kestner vom 25.12.1773, in: Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 3 S. 60

[46]Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1. Buch, 9. Kapitel, in: Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche in 24 Bänden, Hrsg.: Beutler, Ernst, 1948-1971 Zürich und Stuttgart, 8. Band, S. 123

[47]Faust II, 1. Akt, Vers 4805f., in: Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 5 S. 297

[48]Faust I, Vers 352ff. in: Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 5 S. 69

[49]Die Aufgeregten, in: Beutler, Ernst (Hrsg.), Johann Wolfgang Goethe, Gedenkausgabe der Werke, 1948-1971 Zürich, Band 6 S. 715


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