Im jeden Fall ist es sehr sinnvoll, einen Hautarzt aufzusuchen. Es kann sich um eine Kontaktallergie handeln. Die Diagnostik muss mit Hilfe eines sog. Epikutantestes (siehe "Portal") durchgeführt werden. Für den Fall, dass es sich um eine Reaktion auf Ihre Arbeitsmittel handelt, gibt es gute Möglichkeiten, Ihnen durch geeignete Schutzmaßnahmen bzw. möglicherweise auch durch eine Änderung der verwendeten Chemikalien weiterzuhelfen.
Zur Behandlung wird Ihnen der Hautarzt eine cortisonhaltige Hautcreme verordnen. Wichtig ist es, den Arzt so schnell wie möglich aufzusuchen.
Chlor und Ozon im Schwimmbad sind keine Allergene im eigentlichen Sinn, können jedoch als Irritanz, Hautreizungen und Schleimhautreizungen verursachen. Für den Fall, dass während des Schwimmens starker Juckreiz und Quaddeln auftreten, sollten jedoch auch andere Ursachen erwogen werden. Es kommt sowohl eine anstrengungs-induzierte cholingerische Urtikaria als auch eine wasserbedingte aquagene Urtikaria in Frage.
Ausführliche Information zu dem Gebiet der Urtikaria (Nesselsucht) finden Sie auf den Seiten des Allergieportals.
Nein, durch einen Bluttest kann man lediglich ergänzende Informationen zum Pricktest feststellen. Aus diesem Grund wird im Allgemeinen zunächst der Hautpricktest als Standardtest durchgeführt. Es ist im höchsten Maße ungewöhnlich, dass 2 Stunden nach einem Pricktest Beschwerden im Sinne eines Blutdruckabfalls und Herzrassen auftreten. Da es sich um so genannte Soforttypallrgien handelt, werden alle Beschwerden während des Pricktests oder maximal 30 Minuten später erwartet. Es muss daher auch überlegt werden, ob möglicherweise andere Ursachen für die Kreislaufprobleme in Frage kommen. Sie sollten auf jeden Fall nochmals mit Ihrem Allergologen sprechen.
Ihre Beobachtung einer Reaktion auf das Lecken des Hundes zeigt, dass Sie wahrscheinlich schon eine Allergie der Haut gegen Hundeallergene haben. Man nennt diese Hautreaktion eine Kontakturtikaria.
Bevor Sie sich irgendeinen Hund anschaffen, sollten Sie sich unbedingt allergologisch untersuchen lassen.
Das schließt neben einer Anamnese eine Hauttestung und evtl. eine Blutuntersuchung ein.
Erst dananch können Sie gemeinsam mit dem Allergologen überlegen, ob Sie sich einen Hund anschaffen können
Sie haben offenbar eine Allergie gegen Rinderhaare (Berufskrankheit Nr.4301).Eine Immuntherapie gegen Rinderhaarallergie ist nicht moeglich. Den Kontakt mit Rinderhaar muessen Sie leider wirklich aufgeben, sonst wird sich die Krankheit verschlimmern. Sprechen Sie mit einem Berufshelfer der Berufsgenossenschaft.
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