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Unscheinbare Zeugen dramatischer Ereignisse von Kurt Maurer
Unscheinbare Terrassen bedecken die Höhen zu beiden Seiten des Ohe- und des Kehrenbachtales. Der aufmerksame Wanderer findet sie im Karlshagen, zwischen dem Mühlen- und dem Hutegraben bei
Kirchhof, auf dem Filzbach - einem Berg(!) zwischen Kehrenbach und Kirchhof. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kehrenbachtales findet man die Terrassen am Georgenkopf, am Rosenberg und an der "Finsteren
Höhe" und noch an vielen anderen Stellen der Hänge über dem Tal. Die Terrassen entstanden durch Ackerbau während des Mittelalters. Weite Teile unserer Wälder waren gerodet und in Äcker umgewandelt worden.
Wie kam es zu diesen Verhältnissen. Ab dem 11. Jahrhundert verbesserte sich das Klima in Europa, es wurde wärmer. In der Folge der Klimaverbesserung stiegen die Ernteerträge. Die
Bevölkerung wurde besser ernährt, die Kindersterblichkeit ging zurück und die Lebenserwartung stieg. Innerhalb von drei Jahrhunderten verdreifachte sich die Bevölkerung bei uns. Schon bald war kein Platz mehr
in den Dörfern um die Leute anzusiedeln und vor allem war nicht genügend Ackerland vorhanden um alle zu ernähren.
Es hatte zwar wesentliche Fortschritte in der Landwirtschaft gegeben.
Beim technischen Fortschritt waren es die Entwicklung neuer Anspanntechniken, wie das Kummet oder die Siele. Nun war es möglich auch Pferde bei der Feldarbeit einzusetzen. Die Einführung des Beetpfluges brachte eine
erhebliche Zeitersparnis. Die Äcker wurden nur noch einmal gepflügt, vorher musste 3 mal gepflügt werden. Durch das Umwenden der Ackerschollen war eine Bekämpfung des Unkrautes möglich, was eine
Steigerung der Erträge brachte. Durch die Entwicklung des lenkbaren vierräderigen Wagens konnten größere Lasten transportiert werden. Den größten Fortschritt brachte der Übergang von der
Zweifelderwirtschaft zur Dreifelderwirtschaft. Die Veränderungen in der Wirtschaftsweise ermöglichte eine Verdoppelung der Ernteerträge, anstatt des 1 ½-fachen erntete man jetzt das 3-fache des
eingesetzten Saatgutes. Da der Einsatz für das Saatgut gleich blieb, vervierfachte sich der Anteil am Getreide welcher für die Nahrung blieb.
Mit der Einführung der Dreifelderwirtschaft waren weitreichende Veränderungen in Sozialgefüge der Dörfer verbunden. Die Feldgemarkung eines jeden Dorfes war in drei
Großfelder, sogenannte Zelgen, das Winterfeld, das Sommerfeld und die Brache aufgeteilt worden. Jeder Bauer erhielt einen Anteil in diesen Feldern. Da es kein Feldwegenetz wie wir es kennen gab, musste jeder Bauer,
der auf seinen Acker wollte, über die Felder seiner Nachbarn fahren. Daher mussten alle Arbeiten aufeinander abgestimmt werden. Die Dorfgemeinschaft oder der Grebe - der
Dorfvorsteher - bestimmte, wann gesät und wann geerntet wurde. Wer diese Termine nicht einhielt, musste damit rechnen, dass der Nachbar z. B. über das noch nicht abgeerntete Feld fuhr.
Damit der Boden nicht auslaugte, wechselte die Zugehörigkeit der Äcker zu den Großfeldern. So wurde z.B. im Herbst des ersten Jahres auf dem Acker Roggen gesät, dieser wurde dann im Herbst des folgenden
Jahres geerntet. Über den Winter blieb der Acker als Stoppelweide liegen. Im dritten Jahre war der Acker Sommerfeld und wurde im Frühjahr z. B. mit Hafer bestellt. Der Hafer wurde im Herbst wieder geerntet. Danach wurde
der gleiche Acker zur Brache und wurde entweder mit Klee ausgestellt oder er wurde zur Viehweide. Beide Nutzungen dienten zur Düngung des Ackers. Im Herbst des folgenden Jahres begann der Kreislauf wieder aufs Neue.
Jedoch alle diese Maßnahmen und Fortschritte genügten nicht, um die Bevölkerung zu ernähren. Die Ackerflächen mussten erweitert werden.
Mit Förderung der Landgrafen von Thüringen und später denen von Hessen, sowie den Herrn von Treffurth-Spangenberg wurden neue Dörfer in den Wäldern gegründet. Die siedlungswilligen Bauern
erhielten eine Hufe Land und vor allem eine bessere rechtliche Stellung. Weite Flächen unserer Wälder waren auf diese Weise gerodet worden. Den uns vertrauten Blick auf die Berge mit den weiten Wäldern
gab es nicht mehr. Die Hänge und die Hochflächen waren kahl und trugen Getreidefelder. Durch das günstige Klima war der Ackerbau in Gebiete vorgetrieben worden, welche wir uns heute nicht mehr
als Ackerflächen vorstellen können. Doch bald kehrten sich die Verhältnisse. Durch das roden der Wälder sank der Grundwasserspiegel, die Wasserversorgung der Dörfer auf den Bergen war
nicht mehr gewährleistet. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde das Klima wieder schlechter. Kalte Winter und verregnete Sommer verdarben die Ernten. Bei den geringen Erträgen genügten bereits
geringe Störungen durch das Wetter um Missernten hervorzurufen. Hungersnöte herrschten, Brotgetreide wurde zur Mangelware.
Zwischen 1347 und 1351 wütetet die Pest in Deutschland, weitere Pestepidemien folgten 1360/61 und 1380/83. In dieser Zeit starb etwa 1/3 der deutschen Bevölkerung. Doch nicht die Bevölkerung ganzer
Siedlungen starb an der Krankheit. Es war eher so, dass kleine, abseits der Verkehrswege liegende Dörfer von der Pest verschont wurden und doch wurden diese Dörfer wüst.
Die ersten Dörfer wurden bereits vor den großen Pestepidemien, nämlich zur Zeit der Gründung der mittelalterlichen Städte, wüst. Die Menschen zogen in die neuen Städte. Hinter den Stadtmauern lebte man
sicherer als in den Dörfern und man verbesserte seine rechtliche Stellung. So wurden vermutlich auch Stonichenrode, Berterode und Reinwerkerode wüst, weil die Bevölkerung Ende des 12. Jahrhunderts in
gerade neu gegründete Stadt Melsungen zogen. Die meisten Dörfer wurden jedoch durch die Folgen der Pest wüst.
Da Getreide und Getreideprodukte nahezu die ausschließliche Nahrung der Menschen war, war der
Verbrauch und damit auch der Preis von Getreide direkt an die Bevölkerungszahl gekoppelt. Mit der Reduzierung der Bevölkerung durch die Pest verfiel auch der Preis für Getreide. Gleichzeitig stiegen, wegen
des Mangels an Menschen, die Löhne für Knechte, Mägde und Handwerker und damit auch die Preise für die Produktionshilfsmittel wie Pflüge und Wagen. Es war wirtschaftlich nicht mehr lohnend die Äcker auf den
Bergen zu bestellen. Viele Äcker waren auf Böden angelegt worden, welche eine dauerhafte Bewirtschaftung nicht vertrugen.
Auch die größeren Bauern und der Adel litten wirtschaftlich unter dem Preisverfall. Zum Beispiel hatte der Ritteradel innerhalb eines halben Jahrhunderts Einkommensverluste von bis zu 50%. Die Abgaben der
Bauern waren in dieser Zeit nicht zu erhöhen, sie hätten sich durch Abwanderung dem Zugriff entzogen. So versuchten die Ritter mit Gewalt die Einkommensverluste auszugleichen. Es war die Zeit des sogenannten
Raubrittertums. Zur gleichen Zeit begann der Krieg der Sterner, einem Bund von Adeligen, gegen den Landgrafen Heinrich II.
Es war wohl auch die Zeit, in der die Landwehr am Georgenkopf errichtet wurde. Die Landwehr sollte vermutlich den Zugang ins Kehrenbachtal absperren. In diesen unruhigen Zeiten zogen viele Bauern aus den
kleinen Dörfer in die besser zu verteidigenden größeren Dörfer und in befestigten Städte. Ebenso entstand durch die Städte ein Sog auf die Bevölkerung der Dörfer. Bei den katastrophalen
hygienischen Verhältnissen in den Städten hatten diese besonders unter der Pest zu leiden gehabt. Dieser Bevölkerungsmangel wurde aus den umliegenden Dörfern ausgeglichen.
Auf diese Weise waren fast die Hälfte der Dörfer des Altkreises Melsungen und des alten Amtes Hess. Lichtenau wüst geworden.
WÜSTUNGEN DER UMGEBUNG
1.Ahe (Ohe): Als Ahee taucht es 1463 und 1466 in Rechnungen von Spangenberg auf. Das Salbuch von Spangenberg
nennt Ahe 1540, sowie Aohe und Ohe im Jahre 1579. Die Wüstung wird 1540 und 1579 zu Günsterode gerechnet. Einwohner von Melsungen und Kirchhof hatten Besitz in der Wüstung. Der Ort lag dort, wo der
Hoppelgraben in die Ohe mündet.
2.Erdmühl lag an der Einmündung der Ohe in den Kehrenbach. Ertmole wird 1463 in der Amtsrechnung des
Schultheisen von Spangenberg genannt. 1513 wird dort auch die Wüstung Erthemule genannt. Das Salbuch von Spangenberg berichtet im Jahre 1540: "Die Wüstung Ertemoln wird vom Landgrafen verliehen. 8 ½
Lehen haben die Einwohner von Kirchhof und etliche Bürger von Melsungen." -
3.Krämersberg - Georgenkopf: Von welchem Dorf aus die Äcker am Krämersberg bearbeitet wurden, lässt sich nicht nachvollziehen.
Eindrucksvoll ziehen sich die Ackerterrassen in einer Höhe von 300 - 390 m über NN am Nord- und Osthang des Krämersberges entlang. Der Talgrund am Fuße des Berges im Bereich der
Wüstung Erdmühl liegt in einer Höhe von 240 - 250 m. Es ist daher wohl unwahrscheinlich, dass die Äcker von hier aus bearbeitet wurden. Einen Hinweis könnte die Schleensteinsche Karte geben. Hier wird das
Gebiet zwischen dem Grundelbach und dem Wetzbach als "Grundelbach" bezeichnet. Soweit ich feststellen konnte, ziehen sich die Ackerterrassen über das Quellgebiet des Grundelbaches hinaus bis
an den Wetzbach. So könnte hier ein Dorf mit dem Namen des Baches gelegen haben. Da der Krämersberg heute zum "Halben Gebrauchswald" von Kirchhof gehört, liegt die Vermutung nahe,
dass die Bewohner nach Kirchhof gezogen sind und ihre Rechte an Grund und Boden behalten haben.
4.Filzbach: Eine Wüstung Filzbach wird in keiner der einschlägigen Unterlagen erwähnt. Doch bereits in der Schleensteinschen Karte wird der Berg
am Bogen des Kehrenbaches als Vulspach bezeichnet und in einem heute trockenen Graben ist ein Gewässer mit dem Namen Vulsbach eingezeichnet. Der Bach mündete in Höhe des Kohlgrabens in den Kehrenbach.
Da der Berg von Ackerterrassen überzogen wird ist zu vermuten, dass er zu der Feldgemarkung eines wüsten Dorfes gehörte, welches seinen Namen von dem gleichnamigen Bach erhielt. Spuren dieses
Dorfes habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.
5.Reinwerkerode: Spuren der Siedlung in Form von mittelalterlichen Tonscharben fanden sich an dem auf dem Bild sichtbaren Waldweg, im Bach des
Hospitalsgrabens und auf der Wiese unterhalb Landesstraße nach Kirchhof. Vermutlich hat das Dorf hier am Unterlauf des Hospitalsgrabens gelegen. Die erste sichere Erwähnung Reinwerkerodes stammt aus dem Jahre
1303. In einer anderen Veröffentlichung vermutet Armbrust, dass Reinwerkerode in einer Urkunde König Ottos I. vom Jahre 973 als Reginverichi zum ersten Male genannt wird.
Vermutlich ist Reinwerkerode bereits bei seiner Erwähnung im Jahre 1303 wüst gewesen. Denn in allen Erwähnungen seit dieser Zeit ist immer nur von Äckern und Wiesen die Rede, nie von Höfen oder Häusern.
Die Einwohner der Siedlung sind vermutlich bei der Stadtgründung Melsungens, Ende des 12. Jahrhunderts, in die junge Stadt übersiedelt. So lässt sich erklären, dass die ganze oder zumindest der größte Teil der
Feldgemarkung in der Flur Melsungens aufgegangen ist. Im Jahre 1414 ist dann ausdrücklich von der Wüstung die Rede. Der Name Reinwerkerode in seinen verschiedenen Ausprägungen (1303 Reywikerode, 1414
Reywegerade, 1445 Regkerade, 1447 bis 1454 Rengkenrade oder Reyngkenrade, 1460 Redewerkerade, 1463 Reybeckerade, 1495 bis 1534 Reckerode, 1575 Rückeroda) wird in zahlreichen
Grundstücks- und Lehensangelegenheiten genannt. Das Dorf lag am Unterlauf des Hospitalsgraben zwischen der Zufahrt zur Deponie und dem siedlungsfeindlichen feuchten Talgrund des Kehrenbaches.
Erwähnenswert ist, dass die erste bekannte Schleifmühle des Amtes Melsungen hier lag. Das Zinsregister von 1445 erwähnt: "Item Wer(n)her Wentir 21 d. u. 8 eyere von Regkeraden by der
slyffmahlen" Also: Werner Wentir zinste 21 Pfennige und 8 Eier von seinem Acker bei der Schleifmühle in (der ehemaligen Gemarkung) Reinwerkerode.
In Schleifmühlen wurden geschmiedete Eisenwaren, wie Schwerter, Messer, Äxte geschliffen und poliert. Später wurden gleichzeitig 3 bis 4 Schleifmühlen in Melsungen erwähnt, was von einer doch höherstehenden
Eisenproduktion zeugt. Da die Produktion von einer solchen Anzahl Mühlen über den lokalen Bedarf hinausging, hat man wohl auch für den Export über die Region hinaus gearbeitet.
6.Karlshagen
lag auf der Höhe am Waldrand zwischen dem Sälzer Weg und der Kaiserau. Die Ackerterrassen sind noch am Hang der Kaiserau über dem Kehrenbach zu erkennen. In Urkunden ist die Wüstung wenig erwähnt,
obwohl die Äcker in die Gemarkung der Stadt Melsungen übergegangen sind. Im 16. Jahrhundert sind die Äcker im Besitz von Melsunger Bürgern.
7.Staatsebach Sowohl auf der "Alten Wiese" an der Quelle des Staatsebaches als auch im Staatsebach selbst
wurden Keramikscherben gefunden, die darauf hindeuten, dass auch hier einmal ein Dorf gewesen ist. Die Quelle des Staatsebaches quillt aus einer Steinplatte in deren Mitte ein rundes Loch gehauen
wurde. Ob es sich um eine historische Quellfassung handelt ist zweifelhaft. In den Unterlagen wird keine Wüstung genannt, welche hier gelegen haben könnte.
8.Wetzbach
lag auf der Waldwiese nahe der Waldstraße nach Kaltenbach, an der Quelle des Wetzbaches. Wetzbach wird zum ersten Male als Wicczingsbach im Jahre 1463 in der Amtsrechnung des Spangenberger Schultheisen erwähnt. 1540 wurde die
Wüstung an die Nachbarn von Kirchhof und Elbersdorf verliehen (Salbuch Spangenberg) . Die Ackerterrassen des Dorfes ziehen sich am Rosenberg und an der Finsteren Höhe entlang.
9.Braubach
(Ersterwähnung 1463 als Brubach bereits als Wüstung) lag auf der Wiese unterhalb des Jagdhauses der Familie Waldmann bei Kaltenbach. Die Ackerterrassen der Feldgemarkung sind am
unteren Wiesenrand etwa 1,5 m hoch und ziehen sich am Süd- und Westhang des Rosenberges entlang bis in die ehemalige Feldgemarkung von Wetzbach.
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üdlich schließt sich die Wüstung Finkental (Ersterwähnungen Anfang des 14. Jahrhunderts und 1346 als Vynkental) an.
Berterode: Nach den Grenzbeschreibungen von Melsungen aus den Jahren 1577 und 1589
lag Berterode zwischen Steinbeull (Steinwaldskopf) und Kesselgraben (Kesselloch). Die Ersterwähnung geschah im Jahre 1438 als Henne Riedesel den Zehnten von Berterode den Leuten vom Georgshospital. Die Erwähnung in der
Grenzbeschreibung von 1589 war die letzte Erwähnung der Wüstung.
Stonichenrode wird zum ersten Male 1335 erwähnt. Es war zu dieser Zeit schon Wüstung. Später wird
es einige Male als Grenzpunkt für die Melsunger Feldgemarkung erwähnt. Der Name wird mit der Zeit verkürzt indem man den ersten Namensteil fortlässt und nur noch vom Rade spricht.
Nach dem 30jährigen Krieg geht die Feldgemarkung der Wüstung in dem Gut Kuhmannsheide auf. Die Kuhmannsheide wird jedoch bereits früher erwähnt 1575 Kuhemulsheida und 1613 als Kuhemelsheida.
Quellennachweis
Besonders danken möchte ich an dieser Stelle folgenden Personen die mir bei dieser Arbeit geholfen haben und von denen ich Kenntnisse über die hier beschriebenen Fundorte erhalten habe:
Herr Dieter Wolf, Butzbach Herr Dr. Klaus Sippel, Lohfelden Herr Claus Chwalzcyk, Hann. Münden Herr Heinrich Koch, Spangenberg-Mörshausen Thomas Blumenstein, Hess. Lichtenau
Literaturnachweis:
Werner Rösener "Bauern im Mittelalter" - München 1985 - C. H. Beck'sche Verlags-buchhandlung. Eines der besten Bücher zu diesem Themenkreis. Leider nur noch antiquarisch erhältlich.
Maike Vogt-Lüerssen: "Alltagsgeschichte des Mittelalters" Benutzt wurde die Veröffentlichung im Internet unter
http://www.asn-ibk.ac.at/bildung/faecher/geschichte/maike/mittelalter.html.
Walter Krummel: "Die hessischen Ämter Melsungen, Spangenberg, Lichtenau und Felsberg". Mit ei-nem Atlas von 7 Blättern. - Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau -
Marburg 1941.
Heinrich Reimer: "Historisches Ortslexikon für Kurhessen". Unveränderter Nachdruck der 1. Ausgabe Marburg 1926, - Veröffentlichung der Historischen Kommission für Hessen - Marburg 1974.
Dr. phil. Ludwig Armbrust: "Geschichte der Stadt Melsungen bis zur Gegenwart" - Zweite Auflage - Melsungen 1921.
Dieter Wolf: "Melsungen eine Kleinstadt im Spätmittelalter" (z. Z. noch masch.schriftl.) Diss. phil. Marburg 1999
Jürgen Schmidt: "Melsungen. Die Geschichte einer Stadt" - Melsungen 1978.
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