"Ansichten aus der Niederlausitz"
vorbildorientiert - aus Vergangenheit und Gegenwart
Hp. Großräschen-Süd
ehem. Stationsgeb. Sedlitz-W.
SVT 175 in Großräschen-Süd
Allee
Brikettfabrik
Bunkerbrücke
Lübbenauer Brücke Schacht Klettwitz
Kohlebahnkreuzung
Kohlebahn 900mm
Kohlebahn 1435mm
See
Vierseitenhof
Spass
zum
Allgemeinen
(Für den Inhalt der in meine Homepage eingebundenen Links übernehme ich keine Verantwortung, nehme jedoch an, daß sie keinen Anlaß zu Beanstandungen geben.)

  • Haltepunkt Großräschen-Süd
    (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT Großräschen-Süd
    Der Haltepunkt wurde 1934 auf drängen und bitten der Bevölkerung der Orte "Grube Ilse" und "Bückgen" mit dem Stationsnamen "Grube Ilse-Bückgen" eröffnet.

    Dafür wurde an der 1874 von Kamenz nach Lübbenau eröffneten Strecke die bisherige Station Sedlitz-West (bis 1932 wahrscheinlich erst Grube Mathilde, später Sedlitz, nach 1932 dann Sedlitz-West) geschlossen.

    Stationsgebäude Großräschen-Süd 1986 Die Schreibweise des Stationsnamens "Bückgen" bereitete vor der Eröffnung einige Probleme. Über "Bücken", "Bückgn" einigte man sich dann auf "Bückgen", da die Schreibweise dieses Ortsnamens bis dahin unterschiedlich war.
    1946 wurden Bückgen und Grube Ilse nach Großräschen eingemeindet. Der neue Ortsteil hieß jetzt Großräschen-Süd.
    1973 wurde das zweite Gleis, daß nach 1945 abgebaut worden war, wieder verlegt und 1974 eine Halbschrankenanlage in Betrieb genommen.

    Am 15. März 1988 wurde die Station außer Betrieb gesetzt und danach abgerissen. Doppelstockzug am Haltepunkt Der Streckenabschnitt Senftenberg - Großräschen-Süd wurde vom Tagebau Meuro überbaggert. Mit der Außerbetriebsetzung der Streckenführung über Großräschen-Süd wurde gleichzeitig die Neuverlegung der DR-KBS221 über Sedlitz-Ost um den Tgb. Meuro herum in Betrieb genommen.



  • ehemaliges Stationsgebäude Sedlitz-West
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Segmentdetails)
     
    ANLAGENANSICHT Stationsgebäude Sedlitz-West
    1874, mit Eröffnung der Bahnstrecke Kamenz - Lübbenau, bei Anna-Mathilde nahe Bückgen, in Betrieb genommen. Das damalige Stationsgebäude war recht klein.

    ehem. Stationsgebäude Sedlitz-West Okt. 1986 Durch die Rutschung am 01.Mai 1922 am damaligen Restloch Anna-Mathilde-Süd wurde die Bahnstrecke zerstört.
    Der Wiederaufbau erfolgte ca. 100m westlich von der Ursprungstrasse. Damit wurde auch ein neues Stationsgebäude notwendig.

    1932, mit Eröffnung des Haltepunktes Sedlitz-Ost an der Bahnstrecke Senftenberg - Cottbus, wurde die Station in Sedlitz-West umbenannt.
    Nach Inbetriebnahme der Station Grube Ilse-Bückgen (zuletzt Großräschen-Süd) wurde Sedlitz-West wegen stark rückläufiger Fahrgastzahlen und zu dichtem Stationsabstand außer Betrieb genommen.

    1936 wurde die Bahntrasse auf die Ursprungstrasse zurückverlegt. Das Stationsgebäude musste 1988 dem Tgb. Meuro weichen. Zuletzt beherbergte es einen Hilfsgerätestützpunkt und die Köhlerei für den Tgb. Meuro.



  • Kohlebahn in 900er Spur
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT 900er Kohlenbahn Der erste Nachweis einer Kohlebahn der Spurweite 900 mm liegt um das Jahr 1900. Vorher wurde der schienengebundene Transport in der Braunkohlenindustrie auf 500er und 600er Spur bewältigt. Spurweiten, die aus dem Tiefbau übernommen wurden.
    In den Grenzen der einzelnen Eigentumsformen entwickelte sich die 900er Spur erst richtig in den 20er und 30er Jahren des 20.Jahrhunderts. Besonders ab dem Zeitpunkt, ab dem sich die Abbaugebiete von den Eisenbahnanschlüssen entfernten. Es war eine Frage der Transportkapazität, die die Entwicklung förderte.
    Wie auch das normalspurige Netz wurde das 900er Netz erst richtig ab den 50er Jahren entwickelt und verpflochten.

    Ab Mitte der 70er Jahre, mit der sogenannten Ölkrise, wurden wichtige Transportadern auch auf Normalspur zur Erhöhung der Transportkapazitäten umgespurt. Der Berdarf stieg ständig.
    Die Zugdichte auf den Kohleverbindungsbahnen lag oft über der der Deutschen Reichsbahn. Zugabstände von 5 Minuten wurden zum Teil unterschritten.
    Mit der Wiedervereinigung sank der Braunkohlebedarf drastisch. Das Netz schrumpfte sichtbar und ist heute nicht mehr existent.
    (siehe auch: Neumann/Kästner "Die letzten schmalspurigen Kohlebahnen Ostdeutschlands", Wolfgang Herdam Fotoverlag, 2000)

    Im Bild ist die Zufahrt zum Hochbunker der Brikettfabrik zu sehen. Diese Zufahrt ist in Nm, also Meterspur in der Nenngröße N ausgeführt, die der 900er Spur des Originals am nächsten kommt. Die dazugehörigen Fahrzeuge sind noch nicht ganz vollendet.



  • Kohlebahn in Normalspur
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT 1435er Kohlenbahn Seit den 20er Jahren des 20.Jahrhunderts sind auch normalspurige Kohlebahnen nachweisbar.
    Erst das Streben nach einer vom Ausland unabhängigen Wirtschaft ab Mitte der 30er Jahre und dem Ausbau der Chemieindustrie, wie hier in der Niederlausitz die BABRAG, erforderte mehr Transportvolumen der Kohleindustrie und damit die Ausbreitung der normalspurigen Kohlebahnen.

    Analog dem Ausbau des Kohlebahnnetzes im 900mm-Netz ab den 50er Jahren erfolgte auch die Verpflechtung der regionalen Netze in überreginaler Ausdehnung.
    Heute ist das normalspurige Netz in der Niederlausitz nur noch im äußersten Osten zwischen den Tagebauen und Kraftwerken um Cottbus bis zu den Tagebauen und Kraftwerken um Weißwasser (dazwischen Schwarze Pumpe) voll intakt.
    Siehe auch Kohlebahnkreuzung!



  • Kohlebahnkreuzung
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT niveaufreie Kreuzung mit Kohlenbahn Kreuzungsbauwerke des Kohlebahnnetzes mit den öffentlichen Bahnstrecken waren in den Braunkohleregionen allgegenwärtig. Deshalb habe ich einige nachgestaltet. (Hier Unterquerung in einem Einschnitt / unter Kohlebahn 1435mm ist eine Kohlenbahnstreckenführung über eine Brücke dargestellt.)

    ANLAGENANSICHT Reste vom Holzeinschlag im Feuer
    Und: Holzfäller sind auch überall.   


  • Die Lübbenauer Brücke
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    ANLAGENANSICHT "Lübbenauer Brücke" Die Lübbenauer Brücke, Nov. 1986 1928 erregte der Bau der damals als "Großraumförderbrücke" in die Annalen der Reichsbahn eingegangenen "Lübbenauer Brücke" der Kohlebahn für den damaligen Tgb. Ilse-Ost aufgrund ihrer Stahlbetonausführung aufsehen.
    Die Brücke war zwischen den Widerlagern 87,45m lang und damit damals die längste Kohlebahnbrücke im Senftenberger Revier. Der Bau war zwar aufwendiger als eine Stahlträgerbrücke, aber ihre Unterhaltung wesentlich kostengünstiger. Am 5.Juli 1988 musste auch sie dem Tgb. Meuro weichen.



  • Brikettfabrik
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT Brikettfabrik (ohne Vorbild) Die dargestellte Brikettfabrik ist keinem konkreten Vorbild nachgebaut. Lediglich der Hochbunker weist Elemente des früheren Hochbunkers der Bfk. Anna-Mathilde auf.
    Die Anordnung von Bunker, Brecherhaus und Pressenhaus ist in der Folge charakteristisch. Natürlich darf das Kesselhaus für die Erzeugung von Prozeßdampf und Elektroenergie auch nicht fehlen.
    Innenansicht des Hochbunkers von Anna-Mathilde um 1985
    Eine Brikettfabrik verarbeitet Rohkohle zu Briketts. Dazu muß die über den Bunker zugefahrene Rohbraunkohle in einem Brecher zerkleinert werden, dann wird in einem Trockner ihr recht hoher Wassergehalt stark reduziert und danach die staubtrockene Braunkohle in Pressen zu Brikettsteinen verpreßt werden. Diese Brikettsteine waren in den vergangenen Jahrzehnten der wichtigste Energiespender für Industrie und Haushalt.

    Der Standort einer Brikettfabrik wurde immer in die Nähe einer Braunkohlengrube gelegt, um den Transportweg gering zu halten.
    Die Darstellung auf der Anlage wird weiter komplettiert werden.



  • Bunkerbrücke / Stellwerk 63
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    ANLAGENANSICHT zu möglichen Bunkerbrückenformen Stellwerk 63 der Kohlebahn an der Ortsverbindungsstrasse von Schipkau nach Kostebrau, Okt. 2000 Das Vorbild wurde 1928/29 in Stahlbeton-Ausführung erbaut und durch ihre Art damals in Fachkreisen sehr beachtet. Die Bunkerbrücke verband Bahndämme und ermöglichte die Zufahrt zum Hochbunker in bebautem Gelände im Niveau des Bunkers.
    Die Erfahrungen mit diesem Bau wie auch der "Lübbenauer Brücke" flossen in den 30er Jahren in die Errichtung der Teufelstalbrücke beim Hermsdorfer Kreuz (A4) ein.
    Das im Hintergrund des oberen Anlagenbildes stehende kohletypische Stellwerk stand an der bisherigen Trasse der Ortsverbindungsstraße von Schipkau nach Kostebrau.

    BadeteichUnd: Auch in der Umgebung von Brikettfabriken wurde gebadet!



  • modernisierter ehem. Vierseitenhof aus Großräschen
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    ANLAGENANSICHT ehem. Vierseitenhof Auch der Siedlungskern von Kleinräschen, einem Ursprungsort der jetzigen Stadt Großräschen, bestand vor der Industriealisierung im 19.Jahrhundert aus mehreren Vierseithöfen, die um einen Dorfplatz angeordnet waren. Einige sind noch erhalten.

    Der im Modell dargestellte Vierseithof wurde um die Mitte der 80er Jahre des 20.Jahrhunders saniert. Dabei wurde die Bebauung linksseitig und auf der Rückseite des Hofes entfernt. (Es war wohl auch dem Zustand der Bausubstanz zuzurechnen.)
    Oft sind hofseitig am Obergeschoß der Wohn- und Wirtschaftsgebäude offene Gänge angeordnet, die einen guten Zugang zu den einzelnen Räumen boten. In der Etage über den Pferde- und Rinderställen waren die ehemaligen Gesindekammern angeordnet. Dies ist am Modell auch erkennbar.
    Die Schweineställe befanden sich im Flügel gegenüber den Gesindekammern.

    "In vielen Dörfern der Lausitz gibt es noch Vierseithöfe. Manche sind zu modernen Mehrfamilienhäusern umgebaut worden, denn wie schon vor Jahrzehnten, sind sie Wohnstätte für Generationen.
    Doch es gibt noch Gehöfte, bei denen die ursprüngliche Bauweise gut zu erkennen ist.
    Fast alle Höfe dieser Bauart sind zur Dorfaue bzw. zur Straße hin durch ein Gebäude, meistens durch ein Torhaus, abgeschloissen. Im Allgemeinen befinden sich die Wohn- und Wirtschaftsräume in zwei paralell verlaufenden Gebäudekomplexen, die einen rechteckigen Hof an dessen Längsseite begrenzen. Durch das Torhaus an der Straßen- oder Dorfplatzseite und einen großen Wagenschuppen oder eine Scheune mit breiter Durchfahrt im rückwärtigen Teil des Gehöftes entstand ein nach allen vier Seiten geschlossenenr Hof - der sogenannte Vierseithof. "

    (Der kursiv dargestellte Text wurde mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des "LAUBAG-report" aus der Ausgabe Nr.11 Jahrgang 13 übernommen.)



  • Allee
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANLAGENANSICHT Alleestraße Alleen, die natürlichen grünen Tunnel, sind in der Niederlausitz weit verbreitet. Der dichte Baumbewuchs rechts und links der Straße wirkt malerisch und schirmt im Sommer die pralle Sonne ab.
    Typisch für Alleen an verkehrsreicheren Straßen waren in den vergangenen Jahrzehnten die weißen Baumspiegel.



  • Technisches Denkmal "Schachtentwässerungsanlage Klettwitz"
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Moduldetails)
     
    ANSICHT Schachtentwässerungsanlage Klettwitz Der Ort Klettwitz, an der A13 und unmittelbar am "Lausitzring" gelegen, hatte von 1887 bis 1967 durch die Schipkau-Finsterwalder Eisenbahn Anschluß an die große Bahn.
    Daten zur Strecke unter Zschipkau - Finsterwalder - Eisenbahn.

    ANLAGENANSICHT Schachtentwässerungsanlage Klettwitz Von September bis November 1964 wurde die Schachtentwässerungsanlage an der Ortslage bis auf 83,7 m Tiefe abgeteuft und mit einer patentierten Fördereinrichtung versehen. Sie war durch die Kohlebahn mit ursprünglich einem Dreischienengleis (1435/900mm) an ein Gleisnetz angebunden.

    ANLAGENANSICHT Schachtentwässerungsanlage Klettwitz Die Schachtanlage war von 1966 bis 1981 in Betrieb.
    - Das rund 11 m mächtige Flöz befand sich hier in einer Tiefe von 61,5 bis 72,6 m unter Gelände.
    - Ein Streckennetz von 30 km Länge konnte unterirdisch befahren werden.
    - Vier Pumpen sorgten mit einer Gesamtleistung von 40 m³/min für die Wasserförderung zur Entwässerung des Gebirges bis unterhalb des Flözes.
    - Der Förderturm ist 22,47m hoch. Die Seilscheibe hat einen Durchmesser von 1,5 m.
    - Mit 1,5 m/s ging es in den Schacht hinab. Das Tagesmaximum waren 100 Förderspiele.
    - 320 Beschäftigte waren in der besten Zeit (1966) am Schacht im Einsatz.

    Am 06.10.2001, nach 20 jähriger Ruhe, wurde die Schachtanlage nach umfangreicher Restaurierung als Technisches Denkmal eingeweiht. Besichtigungen werden nach entsprechender Anmeldung durchgeführt.

    Im Modell ist jetzt auch der Schaustollen dargestellt und ein absichtlich ohne Farbgebung aufgestellter Kohlewaggon der 900er Spur sowie ein mit Braunkohle verfüllter Hunt.

    Kontakt lt. Flyer:
    "Bergbaumuseum Schacht Klettwitz"
    www.gemeinde-schipkau.de
    oder
    Tel. 03 57 54 / 3 60 10



  • Durchfahrt des SVT 175 in Großräschen-Süd
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    ANLAGENANSICHT Durchfahrt des SVT 175 in Großräschen-Süd In den 80er Jahren hatte der SVT 175, einst das Paradepferd der DR, eigentlich ausgedient. Als Gnadenbrot durfte er in der Woche die Relation Bautzen - Berlin als Städteexpress befahren.
    Ich habe versucht den SVT 175, der real in dieser Zeit den Abschnitt der DR-KBS221 zwischen Senftenberg und Königswusterhausen genutzt hat, in ein Modell umzusetzen.



  • Bei mir kommt auch ein wenig Spass auf die Modellbahn
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    Ü-Ei-Zirkuszug Manchmal darf seit Neuestem auch einmal ein Zirkuszug auf meiner Modellbahn verkehren. Da dies kein alltägliches Ereignis ist, muß dieser Anblick hier auch publiziert werden.
    Oder ist ein rollfähiger Zirkuszug aus Ü-Ei-Waggons etwas alltägliches?



  • Neue Seen in der Niederlausitz
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)
     
    Rohgelände in der Draufsicht Nach über 200 Jahren Braunkohlenbergbau in unserer Region (1789 erster gewerblicher Bk-Abbau) ist jetzt die "Landschaft danach" zu gestalten.
    1973 wurde der "Senftenberger See", nur sieben Jahre nach erfolgter Auskohlung, der Öffentlichkeit mit weitläufigen Badestränden übergeben. Nun, nachdem der aktive Bergbau in unserer Region Ende 1999 endgültig eingestellt wurde, wird der "Lausitzer Seenkette" mit vielen weiteren Seen ihre endgültige Gestalt gegeben. Es wird aber sehr viel mehr Wasser zur Flutung benötigt, wie damals für den "Senftenberger See".
    Sieben Seen respektabler Größe werden durch Kanäle und auch Schleusen miteinander verbunden werden und ein großes Wassersportrevier im südlichen Brandenburg und nördlichen Sachsen bilden. (Leider kann der "Senftenberger See" in dieses System wegen eines größeren Niveauunterschiedes nicht eingebunden werden.) Dazu kommen noch viele weitere Seen ohne Verbindung und fast alle können durch Einbau einer Staulamelle für den Hochwasserschutz und die Gewässerregulierung genutzt werden.
    Panorama aus Kulissensicht Mein zweites Ecksegment stellt mit seiner Gestaltung hierzu eine Verbindung her. Es wurden typische Elemente vom Strand des "Senftenberger Sees" der ersten 20 Jahre einbezogen.



  • Neues Endsegment Bfk. in Bau
    (zum Seitenanfang)     (zur Bildwahl)     (zur Startseite)    (Details)

    Nach und nach gewinnt das neue Endsegment Brikettfabrik gestalt ... und ... ab und an stelle ich Bilder von fertigen Details in meine Website ein.
     


  • Vielen Dank, daß meine Ausführungen Ihr Interesse gefunden haben.

    Sollten Sie zu meiner Seite Anregungen haben oder sollte ich Korrekturen einarbeiten, senden Sie bitte eine E-Mail an "w.prein at arcor.de"