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Wortveranstaltungen

Serbien und Montenegro

Vortrag: Bettina Steinbrügge, Halle für Kunst, Lüneburg
Lesung: Dorothea Moritz liest Friedrich Schiller

Vortrag: Bettina Steinbrügge, Halle für Kunst, Lüneburg

11.04.,18 Uhr
Museum für zeitgenössische Kunst, Belgrad
12.04., 19 Uhr

kuda.org, Novi Sad, Braæe Mogin 2

Vortrag
Bettina Steinbrügge, Halle für Kunst, Lüneburg

"See what happens - Narrative structures in recent film and video works"

Bettina Steinbrügge, geb. 1970, lebt und arbeitet in Lüneburg als Kuratorin und künstlerische Leiterin der Halle für Kunst und ist Beraterin beim artist-in-residency-Programm der Künstlerstätte Schloss Bleckede. Außer Vorträgen über Kunst des 20. Jahrhunderts an der Universität Lüneburg wirkt sie bei zahlreichen internationalen Projekten mit.

www.halle-fuer-kunst.de

- Beide Vorträge auf englisch! -

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Lesung: Dorothea Moritz liest Friedrich Schiller

20.04., 20 Uhr 
Guarnerius, Džordža Vašingtona 12

Lesung
Dorothea Moritz liest Friedrich Schiller
Musikalische Umrahmung: Darije Sebiæ, Klavier

Dorothea Moritz wurde in Weißenfels an der Saale geboren; Schauspielstudium an der Hochschule für Musik in Hamburg. Unter Fritz Kortner, Hans Schweikart, Gustaf Gründgens und Percy Adlon spielte sie an mehreren Theatern, auch am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Zahlreiche Engagements als Filmschauspielerin in Fernsehserien und in Hörspielproduktionen. Seit 1998 regelmäßig Lesungen im Berliner Dom und anderen Orten in Berlin und Umgebung, sowie in anderen Ländern und im Ausland.

 

Darije Sebiæ, geboren 1981 in Belgrad, musikalische Ausbildung an der Musikschule "Mokranjac" bei Prof. Snežana Milosavljeviæ und Radojka Jovièiæ. Preis des Fonds "Smiljka Uzelac" für die beste Abschlußprüfung und außerordentliche Konzerttätigkeit im Jahr 2000. Ab 2004 Magisterstudium bei Prof. Lidija Stankoviæ; Erster Preis beim EPTA-Wettbewerb in Belgrad 2003; Konzerte als Solist im In- und Ausland. Meisterkurse bei Melvin Tan und Martin Tirim (England), Nataša Veljkoviæ (Österreich) und Eric Lesage (Frankreich). 2004 bester inländischer Teilnehmer beim internationalen Wettbewerb Jeunesses Musicales in Belgrad. Erste CD mit Werken von Liszt und Beethoven. Sommerschule bei Prof. Sandor Falvai (Franz Liszt-Musikakademie Budapest) und Auftritte in renommierten österreichischen Konzertsälen (Bösendorfer, Wien, und Kongress-Saal, Baden). 2005 Stipendien der Roosevelt University, Chicago, sowie von Yamaha in Anerkennung als einer der besten Nachwuchspianisten.

 Diese Veranstaltung ist der Auftakt zum Schiller-Projekt des Goethe-Instituts Belgrads aus Anlass des 200. Todestages dieses Klassikers (9. Mai).

- auf deutsch -

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